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Charas von Step Up |
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Mitglieder:
CruelSystemSyndrom
Name: Millie Valentina Velez
Spitzname: Millie, Val
Alter: 18 Jahre
Geschlecht: Weiblich
Charakter: Millie ist eine Person die man wenn man sie so von Weitem sieht falsch einschätzt.
Sie ist wenn man sie nicht besser kennt sehr still und schüchtern viele hielten sie deshalb für Arrogant.
Was sie aber nicht ist aber da sie ja nicht so viel redet wurde eben viel über sie geredet und nun gibt es dieses imaginere Bild von ihr.. Wer sie besser kennen lernt weiß das sich hinter der stillen Millie eine ganz aufgeweckte und intelligente Person steckt. Die manchmal etwas überreagiert und dadurch zu direkt antwortet. Hinterher tut ihr ihre Schlagfertigkeit wieder leid aber dann ist es ja schon zu spät. Millie ist witzig und frech und man kann mit ihr viel Spaß haben. Dann wirkt sie manchmal sehr nachdenklich und ist nicht ansprechbar z.B. wenn sie zeichnet, um dann im nächsten Augenblick aufzuspringen und mit einer neuen Idee anzukommen die sie amliebsten sofort ausprobieren möchte. Sie kann Lügen nicht ab und ist selbst auch sehr ehrlich. Wenn sie jemand (bösartig) belügt gibt sie ihm/ihr vielleicht noch eine Chance aber wenn die Person auch diese verfehlt exestiert sie nicht mehr für Millie weiter da sie einem sinnlosen Streit aus dem Weg geht.
Sie ist sehr leidenschaftlich in den Dingen die sie tut und manchmal etwas zu ergeizig. Aber im Grunde ist sie eine Lebensfrohe Person.
Aussehen: Millie ist zierlich vielleicht 1,69cm groß aber dennoch trainiert. Sie hat sehr helle Haut die wenn die Sonne ein bisschen stärker vom Himmel lächelt sich sehr schnell Latte Machiato-braun färbt. Ihr Gesicht ist oval und von Igelstachelkurzen dunkelbraunen Haaren umgeben. Millie's Augen haben die Farbe eines italienischen See's -> smaragdgrün.
Sie werden von einem dunklen fast schwarzen Wimpernrand umrandet sodass sie kaum Schminke benötigt. Eigentlich ist sie sehr hübsch, aber sie legt nicht so viel Wert darauf da sie sich persönlich ehr zu blass und zu dünn findet und sowieso schnell friert.
Klamottenstil: Ihr Motto ist: es sollte passen und schön sein aber trotzdem bequem. Meist trägt sie viele Sachen durcheinander gemixt. Sie hat keinen festgelegten Stil. Einen Tag läuft sie in einem zu großen langen Sweatshirt und einer Leggings herum den anderen Tag wieder in einer ausgewaschenen Jeans und einem Shirt. Sie liebt es verschiedene Stile auszuprobieren und hat dadurch ihren eigenen erfunden/gefunden.
Hobbys: Millie geht gerne aus, man könnte dies schon fast zu einem Hobby zählen, nicht weil sie sich dort mit irgendwelchen Cocktails zuschütten möchte sondern um zu tanzen oder eben gute Musik zu hören und um neue nette/interessante Leute zu treffen. Ihr Hobby und auch gleichzeitiges Schulfach ist die Kunst in vielen Richtungen aber hauptsächlich das Zeichnen. Dann gibt es da noch das Tanzen sie tanzt seitdem sie klein ist Ballett und ist damit auch sehr glücklich. Außerdem kann sie Gitarre spielen und probiert gerne neue Sportarten aus.
Lebensgeschichte: Millie's Famillie kommt aus Limone am Gardasee. Allerdings zogen sie hier her als Millie und ihr älterer Bruder grade mal Teenager waren. Zwar gefällt es ihr hier aber trotzdem vermisst sie ihre Heimat sehr. Ihre Familie ist nicht unbedingt reich deshalb hat sie ein Teilstipendium an der Schule bekommen. Sie trainiert sehr hart um etwas zu erreichen allerdings liegt das wohl in ihrer Familie alle versuchen in den Dingen die sie tun gut zu werden aber Millie war immer die jenige die am härtesten dafür kämpfen musste. Hat sie etwas gezeichnet war es nicht perfekt genug. Das ist einer der Gründe weshalb sie nur ungern über ihre Familie redet ansonsten hat sie alle ganz lieb. Von der Maryland Kunst Academy hat sie durch Zufall gehört ein Mädchen aus ihrer Nachbarschaft redete ständig davon das ihr neuer Freund auf der Kunstschule sei. Dadurch kam sie auf die Idee sich mal zu bewerben.
Familie: Mutter, Vater, etwas älteren Bruder.
Beziehung: Noch Solo
Kurse: Tanz: klassisches Ballet,Hip Hop.
Kunst: Zeichnen, Malen
Ausstattung für die Kurse: Für's Hip Hop tanzen hat sie bequeme Kleidungs (Top, Sweatshirt, Wadenlange Hose aus Sweatshirtstoff und Schuhe. Für's Balletttanzen hat sie einmal den Spitzenschuh "Serenade" in rosa und in schwarz und einen Ballettschuh aus rosa Leder. Ein schwarzes Trikot sowie ein schwarzes Kleid und dasselbe auch in rosa. Dazu kommen die typischen Strumpfhosen. Für's Zeichnen hat sie sämtliche Bleistifte von H6 bis B8 sowie Radiergummi, Buntstifte und Ölfarben und Terpentin. Am liebstens zeichnet sie allerdings mit Kohle und Rötel oder mit ihrem lieblings Pinsel den sie von ihrem Vater geschenkt bekam.
Sonstiges: /
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DisziplinloserEngel
Name: Cathleen Matthews
Spitzname: Meistens wird sie Cathy genannt, was ihr auch lieber als Cathleen ist.
Alter: 18 Jahre
Geschlecht: weiblich
Charakter: Cathy ist aufgeweckt, lebenslustig und selbstbewusst. Sie ist laut, manchmal auch zu laut. Cathy ist niemand, der schweigend zu sieht und sich nicht traut, ihre Meinung zu sagen. Ganz im Gegenteil, sie sagt ihre Meinung immer – auch dann, wenn es angebrachter wäre, zu schweigen. Sie merkt gar nicht, wenn sie zu weit geht, höchstens dann, wenn es zu spät ist. Entschuldigungen? Da ist man bei Cathy an der falschen Adresse, sie ist zu stolz, um ihre eigenen Fehler zu zu geben und wenn sie es tut, dann nur für sich selbst. Manchmal widersetzt sie sich auch nur aus Prinzip, dass sie sich dadurch manche Wege verbaut, hat sie noch nicht eingesehen. Cathy gibt wenig darauf, was andere zu ihr sagen. Selbst ihre Freunde haben wenig Einfluss auf sie. Wer diesen Wildfang von etwas überzeugen will, muss gut argumentieren können und die Geduld haben, lange auf sie einzureden. Die jenigen, die versuchen, ihr zu sagen, was sie tun soll, sind von Anfang an unten durch. Cathy kann unfair werden, schnell fühlt sie sich angegriffen und sagt dann Dinge, die sie eigentlich nicht so meint oder später bereut. Durch ihre Art eckt sie natürlich oft an, deswegen ist sie froh, wenn Leute sie so akzeptieren, wie sie ist, das ist eigentlich alles, was sie will. Wenn man weiß, wie man mit ihr umgehen muss, ist sie sogar ein recht angenehmer Zeitgenosse. Drängt man sich ihr auf, respektiert sie nicht oder nimmt sie nicht ernst, macht sie sofort zu, ansonsten ist sie offen und versucht, die Leute so zu akzeptieren, wie sie sind, schließlich erwartet sie das ja auch von ihnen. Ist sie erstmal mit jemanden warm kann man viel Spaß mit ihr haben – sie ist für alles zu haben, besonders für Neues. Da sie von eher ungeduldiger Natur ist, fällt es ihr schwer, anderen zu zuhören und sie nicht zu unterbrechen, weil ihr mal wieder eine spontane Idee gekommen ist. Es fällt ihr schwer, jemanden zu trösten, durch ihre fast ständige gute Laune, kann sie sich schlecht in die Lage von denen, denen es schlecht geht, rein versetzen und deswegen weiß sie auch nicht, was sie tun kann, um diesen zu helfen. Wo sie ist, ist immer etwas los. Sie diskutiert gerne und was man ihr gar nicht zu traut: Sie denkt viel nach, deswegen ist sie auch jemand, mit dem man ewig diskutieren kann, denn ihr gehen die Argumente selten aus.
Aussehen: Cathy ist etwa 1,70 groß und normal gebaut, was heißt, dass sie einfach okay ist. Hier und dort hat sie ihre Problemstellen, an den Hüften oder an den Oberschenkeln zum Beispiel. Dadurch, dass sie nie hautenge Sachen trägt fällt es aber eher weniger auf. Isst sie mal ein wenig mehr wandert das auch schnell auf die Hüften. Eigentlich hat sie dunkelbraune Haare, doch seit einiger Zeit tönt sie diese lila, was auf den ersten Blick natürlich ein wenig gewöhnungsbedürftig ist. Sie hat eher dünnes Haar, dass gerne einfach nur runter hängt, wenn sie es nicht über Kopf fönt und durch Haarspray und toupieren etwas Volumen zaubert. Außerdem trägt sie einen Stufenschnitt, wodurch die Haare auch ein wenig voluminöser wirken. Sie hat rechts ein schräges Pony und die Stufen sind daran angepasst, die längsten Haare sind etwa 10 cm länger als schulterlang. Das Pony fällt ein wenig in das rechte Auge, was irgendwie gut aussieht, denn sie hat dunkelgrüne Augen. Ihre Augen sind ansonsten weniger auffällig, normal groß, unauffällige, dunkelbraune Wimpern und ebenfalls dunkelbraune, gebogene Augenbrauen, die eigentlich etwas zu breit sind, aber Cathy zupft sie regelmäßig. Sie hat eine gerade Nase, die in ihrem ovalen Gesicht ein wenig zu klein wirkt und rosige Lippen, aber die Oberlippe ist schmaler als die Unterlippe. Eigentlich hat sie eher blasser Haut, doch durch Sonne Kaliforniens und auch, weil Cathy viel und gerne draußen ist, hat sie eine leichte Sommerbräune, aber dadurch stechen auch die Sommersprossen um ihre Nase herum mehr raus, die Cathy mehr als alles andre hasst. Cathy schminkt sich kaum, sie hat zwar keine makellose Haut, deckt die Pickel, die sie manchmal gar nicht hat und dann sind plötzlich wieder einige da, selten ab. Höchstens, wenn es ihr zu viel wird. Täglich benutzt sie nur schwarze Wimperntusche, manchmal auch ein wenig Kajal, schwarz, gold oder auch grünen. Cathy hat außerdem ein Lippenpiercing, rechts unten einen silbernen Ring. Neben normalen Ohrringen, in denen fast täglich andere Ohrringe hat, hat sie auch noch oben am linken Ohr einen Loch, meistens ist dort ein schlichter Stecker mit einem Würfel in schwarz drin. Und Cathy ist tätowiert. Am linken Schulterblatt ein Herz, um das Dornenranken gewickelt sind. Bis auf ein paar Tropfen, die Tränen und Blut darstellen sollen und rot sind, ist das Tattoo schwarz. An der rechten Hüfte hat sie einen Schmetterling, ebenfalls ohne Farbe und am rechten Unterschenkel, außen und unten, eine Rose, die aber farbig ist.
Klamottenstil: Cathy mag es gern bequem, sie legt wenig Wert auf aufreizende Kleidung, aber gefallen sollte ihr es schon. Eigentlich trägt sie nur Jeans, meistens welche, die lockerer sitzen und ein etwas ausgestelltes Bein haben, hin und wieder aber auch gerade geschnittene, die noch ein wenig weiter sind. Röhrenjeans sind bei ihr ein ganz, ganz großes Tabu. Röcke sieht man bei ihr fast nie, höchstens mal einen Jeansrock, der sich gut mit einem Kapuzenpulli oder einem einfachen T-Shirt kombinieren lässt. Sie liebt Kapuzenpullis über alles, egal in welcher Farbe und egal ob mit Muster oder Aufdruck. Ansonsten trägt sie oft einfarbige T-Shirts, manchmal aber auch etwas figurbetonte, gerne auch mit Aufdruck. Bei Tops ist es genauso, liebend gerne in knalligen Farben und mit einem frechen Aufdruck, Ausschnitt ist auch okay, aber bitte nicht zu tief. Meist sind es Tanktops, denn zu schmale Träger hasst sie. An ihren Füßen findet man nur Sneaker. Am liebsten Vans Mercer oder andere „Skaterschuhe“, die einfach zu ihrem lässigen Stil passen.
Hobbys: Cathy liebt ihren E-Bass. Als sie vor 5 Jahren damit anfing war es nur eine Idee, die dem Wunsch nach Auflehnung ihren Eltern gegenüber enstanden war. Mit einem vernünftigen Verstärker konnte man eine Menge Lärm mit dem E-Bass machen und die tiefen Töne, die sie dem Instrument entlockte, hallten wunderbar durch das ganze Haus. Nach kurzem entwickelte sich aber eine innige Liebe zu dem E-Bass und sie verbrachte Nachmittage in ihrem Zimmer und übte und übte bis ihre Finger wund waren und ihr Lehrer zufrieden. Sie schreibt gerne Songs, besonders, seit sie selbst ein wenig davon versteht, dem Text eine Melodie zu verpassen. Das führte eben auch dazu, Interesse an der Produktion von Musik zu haben, doch zu ihren Hobbies zählt das weniger, auch wenn sie es gerne an der MSA lernt. Ansonsten hat Cathy nicht wirklich Hobbies, denn sie macht alles mögliche gern und probiert ständig neue Sachen aus. Sie ist gerne mit Freunden unterwegs, abends oder auch nur Nachmittags ans Meer gehen oder ähnliches. Bei verrückten Sachen ist sie eigentlich immer dabei, meistens kommen diese auch von ihr.
Lebensgeschichte: Cathys Leben verlief nie sonderlich aufregend. Ihre Eltern waren schon immer mehr bei der Arbeit als Zuhause. Cathy wurde mehr von Au-Pair-Mädchen erzogen als von ihrer Mutter, doch diese hatten meistens Mühe mit dem aufgeweckten Kind und vielleicht liegt es auch daran, dass nie jemand sie wirklich konsequent erzogen hat, dass sie so ist wie sie ist. Wenn ihre Eltern abends heim kamen, stritt sie sich häufig mit ihnen, wenn auch nur über belanglose Sachen wie schlechte Noten (Cathy war nie wirklich schlecht in der Schule, hatte aber doch das ein oder andere schwache Fach, in dem sie auch mal eine schlechtere Note schrieb) oder ein unaufgeräumtes Zimmer. Die MSA war ein Wunsch von Cathy, den ihre Eltern ihr erfüllten, um nicht mit ihr zu streiten. Geld haben sie ja genug und im Prinzip ist es ihnen sowieso egal auf welche Schule Cathy geht.
Familie: Cathy ist ein Einzelkind, ihre Eltern arbeiten beide viel. Ihre Mutter als Staatsanwältin und ihr Vater ist der Chef einer Softwarefirma. Beide sind sehr auf die Karriere fixiert und kümmern sich wenig um ihre Tochter.
Beziehung: Im Moment keine, sie denkt momentan auch nicht viel darüber nach.
Kurse: Musik: Instrumente (E-Bass) & Produktion, Schriftstellerei: Songwriting
Ausstattung für die Kurse: Cathy hat einen Fender Precision Bass in schwarz und weiß, den sie vergöttert. Die Songs schreibt sie meist zuerst mit Hand, erst wenn sie zufrieden ist, werden sie abgetippt und auf ihrem Laptop gespeichert, zur Sicherheit druckt sie diese aber immer noch aus. Die ausgedruckten Songs werden in alphabetischer Reihenfolge in einem Ordner aufbewahrt.
Sonstiges: Nichts.
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finvara
Name: Fynn Beck
Spitzname: keinen
Alter: 20
Geschlecht: männlich
Charakter: Sein Aussehen, seine Haltung, sein Blick: für jeden wirkt er auf den ersten wie ein richtiger Macho. Ein Macho der sich für unerreichbar hält. Doch wer ihn näher kennt, weiß dass sich dies in Grenzen hält.
Doch um eins von vornherein klar zu stellen: er ist sich seines guten Aussehens durchaus bewusst – diese Kleinigkeit spielt in den meisten seiner Taten eine wichtige Rolle. Er ist keineswegs schüchtern und genießt die schmachtenden Blicke die ihm in den meisten Fälle zugeworfen werden, ohne sich dies auch zu sehr anmerken zu lassen.
Er ist ein wahrhaftiger Draufgänger und ein richtiger Sturkopf obendrein. Diese Kombination macht es schwierig sich mit ihm anzulegen – er gibt nur schwer nach. Doch nimmt er die wenigsten Sachen ernst und legt sie gern als Nichtigkeit und Nebensächlichkeit ab. So ist es erstmal schwer, in überhaupt in eine ernste Diskussion zu verwickeln. Außerdem ist er sehr sarkastisch, was oft missverstanden wird – aber selbst wenn dies der Fall ist, unternimmt er reichlich wenig dagegen.
Er wird oft als Kindskopf- da er oft viel Unsinn im Kopf hat - bezeichnet, ist aber erwachsener als manche glauben. Er weiß nur zu gut, Gefühle zu verbergen und überspielt diese gerne mit einen seiner sarkastischen Kommentare oder Bemerkungen.
Manchmal ist Fynn ein wahrer Hitzkopf – schnell reizbar und aggressiv.
Nichtsdestotrotz ist er ein Mensch voller Lebensfreude. Er kann allerdings mit Tränen nicht umgehen: weder die der anderen, noch mit seinen eigenen. Er kann mit anderen sehr gut umgehen und schließt meist auch sehr schnell Freundschaften, auch wenn er sehr genau darauf achtet um wen es sich in diesem Fall handelt. Er kann Geheimnisse für sich behalten und geht mit seinen Freunden, wenn sie seine Hilfe benötigen und auch ansonsten, durch dick und dünn. Kurzum: mit ihm könnte man Pferde stehlen.
In der Schule war er nicht gerade schlecht, hat aber auch so gut wie nichts dür die Schule getan da er nur seinen Sport im Kopf hatte und auch andere Sachen ^^
Partys sind seine Leidenschaft, bei denen er meistens spontan vorbeischaut, auch wenn er nicht geladen ist. Spontaneität ist eben einer seiner „Schwächen“, die ihm schon so manchen Ärger eingebracht hat.
Er hat einen Charakter voller Widersprüche, die ihn erst interessant werden lassen.
Aussehen: Auf den ersten Blick wirkt er eher wie ein selbstsüchtiger Macho, woran sein Aussehen wohl nicht ganz unschuldig ist. Er ist etwa 1, 85 m groß und da er auch kein einziges Muskelpaket ist, bemerkt man eher auf den zweiten Blick, dass Sport ihm nicht ganz unwichtig ist. Ein kleiner Sixpack und etwas trainierte Armmuskeln machen das deutlich. Da er ein unternehmungslustiger Mensch ist und viel an der Sonne ist, auch durch seine sportlichen Aktivitäten, ist er kein blasses und durchsichtiges Gespenst ^^ sondern hat ein normale, gesunde Hautfarbe.
Seine Haare sind dunkelblond, schon eher braun die er meistens eher kurz als allzu lang trägt. Oft fallen ihm vereinzelte Strähnen in die Stirn und verdecken seine dunklen Brauen. Außerhalb der linken Braue trägt er einen Piercing, mal als kleinen Ring mal als silberne Kugel. Er hat wunderschöne dunkelblau-grüne Augen, umgeben von langen, dunklen Wimpern. Seine Nase ist eher normal. Seine Lippen sind nicht gerade schmal und hinter ihnen lecken schneeweiße Zähne. Sie haben zwar nie eine Zahnspange gesehen, hätten sie aber auch nicht nötig gehabt. Sie sind alle relativ gerade und es wirkt alles „natürlich“ und nicht zurechtgerückt. Er trägt schon seit der Schule immer ein silbernes Kettchen mit einem kleinen Kreuz als Anhänger. Er trägt es immer noch aus Gewohnheit.
Klamottenstil: Hauptsache sportlich und schlicht. Es ist ihm eigentlich relativ egal ob er nun Markenkleidung auf der Haut trägt oder irgendwelche andere Kleidung, die genauso viel taugt. Er trägt gerne lange Hosen und Kapuzenpullis, dazu Chucks. Er hat aber auch ein paar kurze Hosen, die bis zu den Knien reichen und mit einigen Taschen versehen sind (die Hosen meistens in den Farben schwarz und khaki). T-Shirts hat er in allen Formen und Farben, hauptsächlich aber in dunklen Farben wie dunkelrot, schwarz usw. Manchmal trägt er seine Sonnenbrille ganz gerne und seine Cap dazu.
Hobbys: Er ist dem Surfen eindeutig verfallen und hört ganz gern Musik. Lesen tut er auch nicht gerade wenig….
Lebensgeschichte: Seine Lebensgeschichte ist eher langweilig. Er ist in Kalifornien aufgewachsen und ist dort ebenfalls zur Schule gegangen. Er war beliebt und hatte viele Freunde mit denen er auch nachts um die Häuser zog. Er hat ein reiches Elternhaus, hat demnach immer bekommen was sein Herz begehrte. Er kennt alle Regeln der Etikette und ist auch so aufgewachsen.
Familie: Sein Vater ist Besitzer einer Bank, seine Mutter Ärztin. Er hat noch einen älteren Bruder Mat. Es kam durchaus vor, dass die Polizei ihn nachts nach Hause begleitete, was er aber selten ernst nahm. Irgendwann kam es dann so weit, dass er für kurze Zeit ins Gefängnis kam wegen Einbruchs. An dieser Stelle zogen die Eltern den kompletten Schlussstrich und zwangen ihn sich mehr um die Schule zu kümmern und zu lernen Verantwortung zu tragen, wofür er ihnen heutzutage sehr dankbar ist.
Beziehung: keine.
Kurse: Handball
Fussball.
Hip Hop
Sonstiges: Fynn ist neu an der Schule…
Name: Kate Finnegan
Spitzname: -
Alter: 18
Geschlecht: weiblich
Charakter: Unsinn anstellen und Späßchen machen, das ist wohl ihre Lieblingsbeschäftigung. Ohne Zweifel hat sie jede Menge Humor, was sie fast jeden wissen lässt denn jeder wird einmal von ihr verspottet – wenn auch in einer eher liebenswürdigen und ironischen Art und Weise.
Sie ist ein sehr sympathischer Mensch. Sie gibt sich Mühe mit jedem über den Weg zu kommen, kann aber manchmal ihre Abneigung anderer Gegenüber nicht verbergen. Im Gegenteil, dieser jemand hat dann meist mit schnippischen und respektlosen Bemerkungen und Antworten zu rechnen.
Sie spielt kein falsches Spiel und lässt schon gern die Menschen wissen, was sie von ihnen hält – natürlich rechnet sie, nein sie erwartet es, dass die Menschen mit ihr das gleiche tun. Sie verachtet Menschen, deren Absichten nicht ehrlich sind und wie gesagt, ein „falsches Spiel spielen“.
Kate weiß durchaus was es heißt, sich zu benehmen, doch außerhalb des Elternhauses vergisst sie es gern. Vielleicht ist es auch purer Trotz, der sie dazu verleitet, denn seit sie denken kann wird darauf streng geachtet. Sie ist einfach ein Trotzkopf – gerade weil die Leute manche Sachen nicht dulden und missbilligen, tut sie es.
Hinter der harten Schale, verbirgt sich wie so oft, doch der weiche Kern. Gegnerische Bemerkungen die sie selbst betreffen, können durchaus mal diese Schale knacken und sie verletzten. Natürlich gibt sie alles um diese Schwäche nicht zu zeigen und überspielt diese Verletztheit mit Gegenargumenten – sie feuert dann erbarmungslos zurück, so kann man es auch ausdrücken.
Wer denkt, dass aus Kates Augen niemals eine Träne geflossen ist, der irrt. Schwächen zeigen ist nur, wie gesagt, nicht ihre Art. Und es gibt nur wenige Leute, denen sie sie auch zeigen würde bzw. nachgeben um den Tränen freien Lauf zu lassen.
Freunde sind ihr zweifellos wichtig. Doch sie achtet sehr darauf, dass diese Freunde es auch ernst meinen und nicht „falsch“ sind. Ehrlichkeit und, wenn es darauf ankommt, Verschwiegenheit sind ihr sehr wichtig in einer Freundschaft. Vertrauen.
Sie ist ein sehr sozialer Mensch – allein sein will und kann sie nur selten. Reden wie ein Wasserfall kann sie auch, weiß aber wann es besser ist zu schweigen.
Aussehen: Um den „Trotzkopf“ ein wenig mehr Bedeutung zu geben und um besser verstehen zu können was gemeint ist, fang ich mal gleich bei den Haaren an: sie sind pink. Ziemlich kurz, stufig geschnitten, etwas zu lang um sie zu nach oben oder zur Seite zu gehlen, jedoch sind sie, nichts desto Trotz^^, einfach pink. Eine schrille dunkle Farbe. Ihre eigentliche Haarfarbe ist blond, deshalb ist diese Farbe (rosa wäre einfach, in diesem Fall, der falsche Ausdruck) auch so schrill und besonders gut „rausgekommen.“ Sie hat im Gegensatz zu ihrer Haarfarbe ziemlich helle Haut. Stets gezupfte Augenbrauen schauen unter dem Pony hervor. Sie hat ein Ovales, hübsches Gesicht: ihre Augen sind ziemlich groß, um die Iris grau und nach außen immer heller werdendes blau. Viele Leute lieben ihre Augen, sie schenkt ihnen jedoch keine große Beachtung. Ihre dichten Wimpern sehen selten Schminke, was sie auch nicht braucht, da die Augen auch ohne schon gut zur „Geltung kommen“. Sie hat eine kleine Nase, in dem früher auch ein Piercing steckte, den sie aber rausholen musste, da irgendwann das Maß voll sei (Meinung ihrer Eltern.) Sie hat schön geschwungene Lippen, wenn auch nicht volle. Einige kleine Sommersprossen verteilen sich, wenn sie viel Sonne gesehen hat, dann über Wangen und Nase. Sie ist ziemlich dünn, um nicht zu sagen schmächtig, denn mit ihren 1,72m ist sie auch kein Riese. Sie hat trotzdem einige weibliche Rundungen, wenn auch nicht viel. Sie hat stets gepflegte Nägel, rasierte Beine.
Klamottenstil: Sie trägt gerne Shorts, Jeansshorts und Kapuzenpullis darüber. Ziemlich eigenwillige Mode, doch sie trägt aus Prinzip nur Kleidung die bequem ist.
Hobbys: Sie surft ungemein gerne, Musik und liest.
Lebensgeschichte: Ihre Eltern bekam sie schon in jungen Kindertagen, wie gesagt, kaum zu Gesicht. Sie waren ständig bei der Arbeit, von Morgens bis Abends. Sie „genoss“ eine strenge Erziehung, die ihr von zahlreichen Kindermädchen näher gebracht wurde. Vielleicht manchmal zu streng. Deshalb begann die Trotzphase sehr früh und einiges sah sie sich auch bei den älteren Geschwistern ab, sowie die Autos aus Eltern Garage stehlen, heimlich geraucht und noch so einiges mehr. Gefangen wurde sie nur selten, dafür fiel die Strafe aber umso schlimmer aus. In der Schule ist sie gut, keine Probleme. Sie hat einen Hund Lumpi mit dem sie viel Zeit verbringt.
Familie: Sie wohnte auf einem Gut. Vater ist Besitzer einer Bank, die Mutter Rechtsanwältin. Sie war so gut wie immer allein, denn sie ist das Nesthäkchen ihrer Familie. Mit 3 weiteren Geschwistern (zwei Brüder und eine Schwester), die nun aber schon studieren, hat sie eine Menge Unsinn angestellt in jungen Kindertagen. Nun ist dies vorbei, aber Freunde hat sie umso mehr mit denen es ihr nie langweilig wird/wurde.
Beziehung: keine.
Kurse: Schauspielerei: Theater und Film
Sport: Handball
Sonstiges: /
Name: Matthew Beck
Spitzname: Mat
Alter: 18
Geschlecht: männlich
Charakter: Von weitem betrachtet würde man ihn als ungemein lässig, eingebildet, unnahbar und natürlich auch ein wenig arrogant bezeichnen. Seine Gangart, seine Weise wie er das Leben betrachtet und sein Verhalten lassen wohl darauf schließen und doch stimmen diese Vorurteile bei weitem nicht immer mit seiner Persönlichkeit überein.
Es stimmt vielleicht – seine Lässigkeit fällt manchmal schon auf die Nerven, was jedoch daran liegt dass ihn nichts so schnell aus der Bahn wirft oder aus der Ruhe bringen lässt. Er besitzt durchaus das Talent, fast immer die positiven Seiten des Lebens zu erkennen – auch in eher kritischen Situationen, was ihm das Leben in vielen Sachen vereinfacht. Allerdings ist er schon ein wenig zu ernster Mensch in manchen Angelegenheiten, auch wenn seine humorvolle, andere Persönlichkeit dadurch nicht verloren geht. Er ist um nicht zu sagen, sehr realistisch wenn seine Meinung gefragt ist (was übrigens viele tun, weil man ihm einfach vertrauen kann), ist auf der anderen Seite aber auch wieder ein hoffnungsloser Romantiker und auch ein kleiner Träumer. Um diesen Eigenschaften eine andere Bezeichnung zuzuschreiben um sie besser beschreiben zu können: Naivität ist für ihn einfach ein Fremdwort.
Er ist ein liebenswerter Mensch und ließt denen, die er liebt jeden Wunsch von den Lippen ab. Er ist immer da für sie und hat bisher auch niemanden seiner Freunde, oder sonst wer der seine Hilfe benötigte, im Stich gelassen. Seine Freunde sind ihm wichtig, seine Freundin jedoch ein Stückchen mehr: in ihr hat er so was wie eine Seelenverwandte gefunden. Sie ergänzt ihn in jeder Hinsicht. Wenn er sich verliebt, dann richtig und bedingungslos.
Er ist nicht unbedingt nachtragend, zeigt aber ‚Enttäuschung’ und Abneigung denjenigen gegenüber die ihn verletzt haben. Mit übertriebener Hysterie anderer kann er absolut nicht umgehen und da kann er noch so gelassen sein. Er mag es anders zu sein und sieht und schätzt auch die ‚anderen’ Besonderheiten des Lebens. Er ist nicht der Typ der sich gern das Maul über andere zereist und lässt jedem das seine.
Es gibt Zeiten da ist er gern allein für sich, da er einfach Abstand braucht – ist dann aber umso lieber wieder mit seinen Freunden „vereint“.
Er ist selbstbewusst und hat seine eigenen Macken, d.h. er lässt sich durch niemanden beeinflussen. Noch nicht einmal von Ayumi. Er ist von Zeit zu Zeit schon sehr stur, dies hält sich aber in Grenzen. Er ist kein Macho und auch kein großer Sprücheklopfer, sucht daher auch nicht immer die Aufmerksamkeit aller Anwesenden sondern hält sich auch mal gern im Hintergrund. Jedoch durch seine Sturheit (u.a. ) ist er auch nicht auf den Mund gefallen und sagt, wenn ihm was nicht passt.
Aussehen: Er ist nicht allzu groß mit seinen 1, 77 m , jedoch auch nicht gerade klein. Er hat einen muskulösen, gut aussehenden Körper dessen Hautfarbe gesund und natürlich wirkt, auch wenn sie ein wenig von der Sonne gebräunt ist.
Man sieht ihm die Muskeln schon an, von weitem aber wirkt er eher normal. Durch seinen aufrechten und stolzen Gang wirkt sein Körper insgesamt wohl proportioniert und in mancher Augen auch schon „beeindruckend“ wenn man mal an die der weiblichen denkt. Seine Haare sind schwarz, widerspenstig und kaum zu bändigen. Sie sind mittellang und so fallen ihm auch mal vereinzelte Strähnen in die Stirn. Er hat regelmäßige Gesichtszüge, hat daher ein recht hübsches Gesicht. Seine Brauen sind eher normal, tragen aber doch auch auf eigene Weise seinem Gesichtsausdruck bei. Typisch für ihn sind zum Beispiel seine oft erhobenen Brauen mit denen er seine Skepsis und auch Sarkasmus gern zum Ausdruck bringt. Seine Augen sind eigentlich auch eher normal, seine Augenfarbe jedoch nicht. Die Farbe stellt sich aus einem dunkelblau und oliv bis dunkelgrün zusammen die von außen nach innen wie genannt miteinander verschmelzen. Diese „Verschmelzung“ wirkt sehr ungleichmäßig „in“ beider Augen und sind so umso interessanter. Seine Lippen ist eigentlich mehr schmal als wohlgeformt, allerdings hat er ein „starkes“ und markantes Kinn. Er trägt einen kleinen Piercing links unterhalb der Lippe.
Klamottenstil: Seine Haar, die oft ungekämmt wirken versucht er oft unter einen Beeny oder sonstigen Mützen zu verbergen. Allerdings macht es ihm aber auch nichts aus, wenn man auf den ersten Blick glaubt er sei gerade aus dem bett aufgestanden. Sein Klamottenstil ist sehr unterschiedlich, manchmal sogar recht langweilig. Da er nicht Wert darauf zieht, Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen trägt er meist einfache Jeans, die auch mal leicht verwaschen wirken, einfache Turnschuhe oder Chucks und Kapuzenpullis. Eigentlich, um es einfach zu beschreiben: sportlich.
Hobbys: Er treibt gerne Sport. Geht joggen und geht auch mal gern ins Gym wenn er nicht gerade zu faul ist. Aber steht seine Musik an oberster Stelle: seine Gitarre. Er geht eigentlich gern auf Partys und ist auch ebenso gern unter Freunden.
Lebensgeschichte: Er ist ein großes Talent was die Musik angeht und hat daher ein Stipendium bekommen. Seinen Vater hat er nie kennen gelernt und als seine Mutter irgendwann an Krebs starb, zog er zu seinem Onkel (Fynns Vater). Dort ist er eigentlich mit aufgewachsen und lebt dort seit seinem 14 Lebensjahr zusammen mit seinem Bruder und seinem Cousin Fynn. Mal davon abgesehen dass er in seinem Leben schon viele Schicksalsschläge erlebt hat, ist sein Leben bis dahin eher normal gewesen, bis er Ayumi kennenlernte.
Familie: Bruder Oliver, Cousin Fynn, Onkel Harris, Tante Claudia.
Beziehung: Er ist mit Ayumi zusammen.
Kurse: Musik – Instrumente – Gitarre + E-Bass (wenn’s sein muss auch Drum, wenn er mal einspringen muss)
Sport - Handball
Ausstattung für die Kurse: Er hat eine E-Gitarre und auch ein E-Bass. Dann natürliche seine Sportsachen für Handball.
Sonstiges:
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Kirsche
Name: Sophie Andrea Narmorá Irén West (die wenigstens kennen ihren ganzen Namen)
Spitzname: Soph oder Phie
Alter: 17
Geschlecht: weiblich
Charakter: Sophie ist ein recht schwieriger Mensch mit dem wenige wirklich gut zurechtkommen. Zum einen sagt sie ihre Meinung jedem ins Gesicht und nimmt kein Blatt vor den Mund, zum anderen ist sie extrem stur und dickköpfig. Natürlich kann sie auch Kompromisse eingehen, aber ihr ist es eben doch lieber, wenn manches nach ihrem Kopf funktioniert. Sie hat gelernt Kritik einzustecken und auch mit ihrem Humor kommen viele nicht zurecht. Sie ist eigentlich sehr sarkastisch und schwarzseherisch, kennt man sie aber länger, kommt man damit klar. Ihren Freunden gegenüber ist sie treu und loyal und wenn man ihr ein Geheimnis anvertraut kann sie schweigen wie ein Grab. Außerdem würde sie ihre Freunde niemals verraten oder sonst irgendwie hintergehen. Ihr vorlautes Mundwerk und ihr Hang zu Späßen haben sie aber schon oft in Schwierigkeiten gebracht, aus denen sie nicht immer so leicht herauskam. Auch ihre leicht rebellische Art und ihre frechen Sprüche sind nichts für jedermann. Sie kommt eigentlich mit allen gut aus, mag sie jemanden aber nicht so spürt dieser das auch und sie macht kein Geheimnis daraus. Falsch tun ist nun einmal nicht ihre Art und sie widmet sich lieber anderen, wichtigeren Dingen. Meist ist sie zwar nett, freundlich und hilfsbereit, erwischt man sie allerdings an einem schlechten Tag wird sie kratzbürstig und unfreundlich. Auch wenn sie liebend gern unter Menschen ist, ab und zu braucht sie auch eine Auszeit und Zeit für sich selbst. Sie ist sehr talentiert und geht in den Dingen, die sie liebt, vollkommen auf und hängt sich mit allem was sie hat hinein. Während viele andere gerne an sich selbst zweifeln, hat Soph gelernt sich zu akzeptieren und in der Welt zu behaupten. Sie kennt ihre Talente und weiß, was sie damit machen muss. Selten kommt es aber vor, das man sie schlecht gelaunt antrifft. Auch wenn sie für ihr Leben gerne redet so weiß sie auch wo sie einmal ernst bleiben muss und man unterschätzt manchmal ihren Kopf, den sie nicht zum Spaß herumträgt sondern in dem sich viele altkluge Weisheiten und ein wacher Verstand verbergen. Auch wenn ihre Eltern so reich sind hat sie sich in ihrem Leben alles selbst erarbeitet und ihren Ehrgeiz sieht man vor allem bei ihren tänzerischen Leistungen. Außerdem neigt sie dazu Kritik teilweise sehr persönlich zu nehmen und hat teilweise Angst sich so zu zeigen, wie sie wirklich ist. Teilweise gibt sie sich aber auch recht selbstbewusst und macht es so anderen ziemlich schwer, sie zu beurteilen und einzuordnen. Aufgrund ihres überschäumenden Tempraments ist sie manchmal auch sehr aufbrausen und recht unberechenbar, wenn ihr aber etwas Falsches herausrutscht was sie eigentlich so nicht gemeint hat, so entschuldigt sie sich gleich dafür. Auch wenn man es ihr vielleicht nicht gleich ansieht so ist sie doch auch sehr sensibel und hat eine gute Menschenkenntnis. Sie hasst Leute, die denken sie wären etwas Besseres und ist selbst aufgeschlossen und kontaktfreudig. Ihr vielschichtiger Charakter trägt die typischen Züge eines Künstlers, was sie zu keinem einfachen Menschen macht. Wenn sie ihre verrückten fünf Minuten hat sollte man sie am besten einfach in Ruhe lassen..
Aussehen: Soph hat lange, schwarze Haare die sie sich aber meist zu einem einfachen Zopf bindet bei dem vorne einige durch gestufte Strähnen heraushängen. Nur selten macht sie sich Frisuren oder bindet ihre Haare fürs Tanzen zu einem Dutt. Da sie meist sowieso Hüte oder Kappen trägt kümmert sie sich nicht sonderlich um ihre Figur. Aus ihrem hübschen, schmalen Gesicht stechen vor allem die großen, eisblauen Augen heraus, die sie mit Kajal betont. Sonst gibt sie nicht wirklich viel auf Schminke und hat zum Glück eine sehr reine Haut, deshalb braucht sie auch nicht viel. Sie ist eher klein und zierlich gebaut und mit ihren 1,69 geht sie gerne in der Menge unter. Allerdings sollte man sich von ihrer Größe nicht täuschen lassen. Ihre langen Beine sind perfekt für´s tanzen und sie stellt ihren durchtrainierten Bauch gerne zur Schau. Sie hat außerdem ein Paar Kirschen auf der Hüfte tätowiert und ein Bauchnabelpiercing, beides hat sie sich mit 14 heimlich stechen lassen. Sie hat schon viele weibliche Kurven die sie gerne betont und ihr Körper ist durch das Tanzen recht durchtrainiert. Auch wenn sie sehr hübsch ist gibt sie nicht viel auf ihr Aussehen und versucht eher mit anderen Dingen zu punkten.
Klamottenstil: Sophie bevorzugt sportliche Klamotten also Vans oder Chucks in allen nur erdenklichen Farben an den Füße, schlichte Jeans oder Bermudas und ein, möglichst bauchfreies, Top. Dazu sportliche Sweatshirts oder Kapuzenpullis. Außerdem hat sie unzählige Hüte und Kappen in allen Formen und Farben. Sie liebt bedruckte T-Shirts und näht sich ihr Zeug auch oft selber wenn sie gerade gute Ideen hat. Sie zieht sich meist sehr sexy mit knappen Tops oder ähnlichem an, aber weil es ihr selbst gefällt und nicht um jemanden damit zu beeindrucken. Ihre Mutter würde ihre Sachen gerne auf die Mülldeponie bringen, allerdings lässt sie das nicht zu. Manchmal lässt sie sich dazu überreden ein Kleid anzuziehen oder auch mal einen Rock, aber das kommt selten vor und sie zieht sich lieber typisch Surfergirl mäßig an. An edlen oder schicken Sachen findet sie nicht so viel gefallen und deshalb geht sie abends genauso gestylt auf Partys wie sie in die Schule geht.
Hobbys: Für Sophie ist tanzen und singen ihr Leben, sie würde dafür alles aufgeben. Dazu spielt sie aber noch zu Hause E-Gitarre, was ihr ihr großer Bruder beigebracht hat. Außerdem fährt sie BMX, surft und schreibt eigene Texte und Songs.
Lebensgeschichte: Sophie´s Eltern sind wohlhabende Anwälte die ihren Kindern immer nur das Beste ermöglichen wollten und haben. Durch die vielen Überstunden aber hatten sie jedoch selten Zeit für sie und so hat sie manchmal ein recht angespanntes und sehr loses Verhältnis zu den beiden. Nachdem sie ihre Highschoolzeit abgeschlossen hatte wurde sie vor die Wahl gestellt auf´s College zu gehen oder die Maryland School of the Arts zu besuchen und unter anderem klassisches Ballet zu studieren.. Sie wählte die Schule und folgte so ihrem Bruder, der ein Jahr zuvor dort angefangen hatte. Aufgrund ihres Talents wurde sie dort aufgenommen, hätte sogar ein Stipendium bekommen.
Familie: Ihre Eltern Lynn und Harald und ihr großer Bruder Chase. Außerdem besitzen sie noch einen schwarzen Labrador namens Lucky.
Beziehung: derzeit solo
Kurse: klassisches Ballett, Gesang, HipHop, klassische Schrifstellerei
Ausstattung für die Kurse: Ballet: weiße und schwarze Spitzenschuhe und schwarze und weiße Traingskleidung. Meist einfache Pullover und Leggings, aber auch spezielle Balletkleidung.
HipHop: einfache Trainingshosen und knappe Tops, also eigentlich auch alles, was sie auf der Straße trägt
Sonstiges: /
Name: Chase David Patrick West
Spitzname: Chase
Alter: 19
Geschlecht: männlich
Charakter:. Zwar sagt auch er wenn ihm etwas nicht passt, aber er kann auch mal still in seiner Ecke sitzen. Trotz allem ist er sehr humorvoll und bringt andere gerne zum lachen. Er ist seinen Freunden gegenüber hilfsbereit und versteht es, zuzuhören und man kann ihm auch getrost Geheimnisse anvertrauen, er wird sie nicht ausplaudern. Seinen Freunden muss er aber auch genauso vertrauen können. Auch wenn es anfangs nicht so den Anschein hat liebt er es Party zu machen und ist für jeden Blödsinn zu haben und macht fast überall mit. Er heckt auch gerne Streiche aus, weiß aber wo seine Grenzen liegen. Im Großen und Ganzen ist er eine gute Seele und tut keiner Fliege was zu leide. Gern umgibt er sich mit seinen Freunden. In der Liebe ist Chase sehr romantisch und würde seine Freundin auch nie betrügen, setzt aber vor raus dass auch er nicht betrogen wird. Er lässt seiner Freundin alle Freiheiten die auch er haben möchte und kann es nicht leiden wenn jemand klammert. Außerdem ist er ein Familienmensch und man merkt es in der Art, wie er sich auch um seine kleine Schwester kümmert denn die beiden haben ein ziemlich gutes Verhältnis. Manchmal will er aber auch allein sein und mit sich selber nachdenken. Dann sitzt er einfach da und schreibt oder versinkt in der Musik. Er ist ein angenehmer Mensch, aber auch er kann ausrasten und sagt seine Meinung direkt und ohne Umschweife. Sollte man ihn wirklich reizen sollte man ihm lieber aus dem Weg gehen denn sauer ist er nicht ertragbar. Allerdings legt sich seine Wut schnell wieder. Das er ein ziemlicher Frauenschwarm ist kann er bei seiner Liebe zu flirten und bei seinem Aussehen kaum leugnen. Außerdem stehen die Mädchen auf ihn weil er ein sehr talentierter Tänzer ist. Er liebt es mit ihnen wenigstens ein bisschen zu spielen, will dabei aber keine Gefühle verletzen.
Aussehen: Wie seine Schwester hat er strahlend blaue Augen die um die Pupille herum dunkler werden und von einem dünnen schwarzen Rand eingefasst sind. Sein Gesicht ist eigentlich recht hübsch und vor allem die blauen Augen stechen heraus. Nase und Mund passen zum Rest und er hat ein leicht kantiges Gesicht das schon ziemlich erwachsen wirkt wenn er ernst guckt. Dazu hat er halblange dunkelblonde Haare die ihm immer irgendwie vom Kopf abstehen ohne das er dagegen etwas machen kann, in Verbindung mit seinem verschmitzten Lachen lässt ihn das immer leicht verwegen aussehen. Dazu hat er einen sonnengebräunten Körper der recht gut gebaut ist. David ist ca. 1,85 groß und sein er hat einen Six-Pack aber das, ohne irgendwie Kraftsport zu machen. Er hat auch ein paar Muskeln, aber so, das es noch gut aussieht. Mit seiner Körpergröße wirkt er aber doch immer recht schmal, was ihm aber nichts ausmacht, er will auch nicht so breit sein^^. Seine Hände sind schön und gepflegt, aber seine Finger etwas länger als normal was ihn aber auch nicht stört. Er ist mit sich so zufrieden wie er eben ist.
Klamottenstil: David trägt eigentlich stinknormale etwas weiter geschnittene Jeans (aber keine Skaterhosen) und dazu eben irgendwelche bedruckten T-Shirts auf denen entweder Sprüche stehen oder Bands aufgedruckt sind. Ab und zu trägt er auch Sweater in allen möglichen Farben oder Polos. Seine Schuhe sind Vans oder Chucks und er liebt Caps. Sein einziger Schmuck ist eine silberne Kette die er einmal von seiner Schwester bekommen hat. Sonst kleidet er sich eben normal.
Hobbys: Er surft, fährt BMX; skatet und spielt in einer Band. Er ist auch oft mit seinen Freunden unterwegs. Ansonsten liebt er noch die Musik und das tanzen.
Lebensgeschichte: Seine Eltern Lynn und Harald sind Anwälte, die selten Zeit für ihn und seine Schwester hatten. Er ging ebenfalls auf die High-School und kam dann aufgrund seines Talents auf die Maryland School. Auch er wurde vor die Wahl gestellt entweder die Privatschule zu besuchen oder Medizin zu studieren.
Familie: Seine Eltern Lynn und Harald und seine kleine Schwester Sophie. Außerdem noch den Familienlabrador Lucky.
Beziehung: derzeit solo
Kurse: Instrumente: E-Gitarre, HipHop, Filmbearbeitung und Regie
Ausstattung für die Kurse:
E-Gitarre: Eine Les Paul von Gibson
HipHop: seine normale Straßenkleidung oder eben Traingshosen und T-Shirt
Sonstiges: /
++++++++
Nikita
Name: Julett-Marie Portéc
Spitzname: Jule, Jum
Alter: 17 Jahre
Geschlecht: weiblich
Charakter: Julett ist im großen und ganzen eine sehr liebenswürdige Person. Man kann sie nicht sehr schnell aus der Fassung bringen, außer man spricht ihren ganzen Namen aus. Sie mag es einfach nicht bei ganzen Namen angesprochen zuwerden. Jule ist wirklich, oder fast immer, hilfsbereit, was manchmal auch nicht so gut ausgehen kann. Mit ihr kann man lachen und einfach auch normale Dinge besprechen. Allerdings ist sie eine kleine Plaudertasche und muss sich zusammenreißen, dass sie nicht alles und jedem weitererzählt. Sie braucht auch schon mal länger, bis sie einem Vertraut, da ihr das oft nur vorgetäuscht wurde. Jum hat eine sehr gute Erziehung genossen und kostet diese auch immer wieder gerne aus. Wenn sie mal nicht fröhlich ist, dann merkt man ihr das sofort an. Sie kann auch manchmal ganz schon missmutig sein und macht aus vielem gleich ein großes Drama daraus. Sie liebt es einfach mit Freunden unterwegs zu sein, ganz egal ob sie shoppen gehen oder sonst etwas anderes. Sie liest sehr gerne und vor allem Klatsch und Tratsch Hefte. Sie ist immer für ihre Freunde da. Die einzige Charakatereigenschaft, die sie an sich selbst überhaupt nicht leiden kann ist, dass sie so gut wie immer zu spät kommt. Jule kann machen was sie will, sie schafft es einfach nie pünktlich zu sein, wobei sie schon manche Leute verärgert hatt.
Aussehen: Jum ist 1,76 m groß und relativ zufrieden damit. Ihr Hauttyp ist genau in der Mitte, was sie lustig findet, da ihr Vater eher dünkler ist. Sie hat eine Naturmähne, im warsten Sinne des Wortes, da sie schöne Naturlocken hatt ( große ) und diese eine Farbe von einem Rot haben. Sie sind gestuft und gehen ihr über die Schulter. Stirnfransen hatt sie keine, da dies mit den Locken nie wirklich klappt. Ihre Augenfarbe ist grün, ein wirklich schönes, reines grün.Sie schaut ihrer Mutter zum verwechseln ähnlich und hat von ihrem Vater so gut wie gar nichts geerbt. Mit ihrem Gesicht ist sie ganz zufrieden, bis auf ihre kleinen, frechen Sommersprossen. Im Sommer werden sie mehr, und im Winter sind sie eher verdeckt.
Jule schminkt sich eher dezent und wenn sie keine Lust hat, dann nur Mascara. So ist sie eigentlich eher natürlich. Jum ist normalgewichtig, und ist damit vollkommen zufrieden. Sie ist nicht mager, sondern einfach normal. Wobei sie eher sportlich gebaut ist.
Klamottenstil: Jum hatt einen natürlich, verspielten Stil. Bei wichtigen Events, oder wenn sie mal wohin gehen, kann sie sich natürlich auch sexy kleiden. Aber eigentlich hat sie einen lieben, netten, teilweise bunten Klamottenstil. Sie trägt gerne Jeans, sowie Röcke, wobei im Sommer eher Röcke. Aber was sie wirklich immer trägt sind Armbänder, Halsketten und Ohrringen. Man könnte schon sagen, ohne diesen Schmuck würde sie nicht außer Haus gehen. Meistens passt der immer genau zu ihrem Outfit. Außerdem liebt sie so manch von ihren Printshirts!
Hobbys: Am liebsten spielt sie Beachvolleyball. Darin ist sie sogar sehr ehrgeizig, weil sie in ihrer alten Heimat mit ihrer Patnerin oft gewonnen hatte. Außerdem hört sie gerne Musik und tanzt dazu auch mal. Wenn Jum mal Stress hat, geht sie eigentlich gerne joggen und tobt sich sozusagen aus.
Lebensgeschichte: Jule kommt aus Frankreich, genauergenommen aus Brest. Das liegt am Meer und daher ist sie Sonne,Strand und Meer gewöhnt. Ihr größerer Bruder ist ein totaler Sportfanatiker und daher reist er wegen seinem Beruf sehr oft hin und her. Er spielt Beachvolleyball, genauso wie der Rest der Familie. Jum blieb es nicht erspart, es zu lernen, wobei sie eigentlich eher etwas anderes gerne tat- schauspielern! Sie liebte es einfach, in andere Rollen zu schlüpfen und somit auch zu wissen, wie es anderen vielleicht geht. Als sie das ihren Eltern erzählte, durfte sie anfangs nicht ihren Traum weiter leben. Als dann allerdings eine Krise zwischen ihren Eltern entstand und die Scheidung immer näher rückte, hielt sie es zuhause nicht mehr aus und überedete ihre Mutter solange, bis sie dann schließlich durfte. Sie hält im Moment eher Abstand zu ihrer Familie, außer zu ihrem Bruder, denn zu ihm hat sie ein super gutes Geschwisterverhältnis und kann immer auf ihn zählen.
Familie: Mutter und Vater, die sich allerdings bald scheiden lassen sowie einen älteren Bruder, zudem sie eine besonders gute Beziehung pflegt.
Beziehung: Hat sie keine mehr,als sie von Frankreich nach Carlifornen zog. Sie hatte Schluss gemacht mit ihrem Freund, da sie keine Fernbeziehung haben wollte.
Kurse: Sie besucht den Kurs Schauspielerei -> Film. Sie hofft eines Tages ganz groß rauszukommen, weil sie ihren Traumberuf wirklich mit Herzen leben würde. Sie liebt es einfach, jemand anderen spielen zu können.
Ausstattung für die Kurse: Sie hat ein Buch mit den besten Gesichtsausdrücken für Schauspieler drinnen. Sie übt eigentlich sehr oft damit, um ihre Mimik wirklich gut rüber zubringen.
Sonstiges: Jule erhofft sich viel Spaß auf der neuen Schule. Ihre Eltern haben ihr das alles finanziert und dafür ist sie ihnen wirklich sehr dankbar. Außerdem ist sie offen für neue Bekanntschaften. Da ihr Sport nicht angeboten wird, übt sie ihn selbst am Strand aus.
++++++++
NoirFoudre
Name: Jeanna Brownivan
Spitzname: manchmal Jean oder Jeanie
Alter: 18 Jahre
Geschlecht: weiblich
Charakter: Beide Mädchen sind recht aufgeschlossen und nett, sind fleißig und talentiert, haben Sinn für Humor und sind recht beliebt, allerdings hocken sie viel aufeinander, und es dauert recht lange, bis man eine tiefe Freundschaft zu ihnen aufgebaut hat. Jeanna ist die fröhlichere von beiden, sie ist etwas selbstbewusster und lockerer, lustiger, mutiger, hat mehr mit anderen zu tun und scheint auch sonst immer ein bisschen mehr der Wirbelwind zu sein. So wie sie oft ausgelassen ist, ist sie aber auch schneller als ihre Schwester mal schlechtgelaunt oder genervt. Obwohl sie unsere anderem auch HipHop tanzt, ist sie eigentlich RockChick mit Leib und Seele. Ihr macht es weniger aus, aufzufallen, mal anzuecken oder ihre Meinung zu sagen.
Aussehen: Jeanna hat lange, ganz leicht gewellte aber insgesamt ziemlich glatte, schokobraune Haare, die so seidig und somit recht aufsehenerregend sind, da bis über die Mitte des Rückens hinaus reichen. Ihre Haut ist von Natur aus recht dunkel und sie hat immer leicht gerötete Wangen. Ihre Augen sind ziemlich intensiv aber dunkelblau und werden nach außen hin sogar eher schwarz. Ihre Wimpern sind ebenfalls dunkelbraun und recht lang, sie hat ein recht ebenmäßiges Gesicht mit schönem Profil und glatte, leicht braunstichige volle Lippen. Sie ist mittelgroß und auch durchschnittlich gebaut, sportlich hat jedoch ein paar mehr Muskeln als andere mit ähnlichem Körperbau, obwohl sie nicht muskulös ist oder aussieht. Alles in Allem sieht sie also ein bisschen Exotisch aus, wären die Augen nicht, könnte man meinen sie wäre Inderin.
Klamottenstil: Jeanna trägt häufig dunkle Sachen und man sieht ihr an, dass sie dem Rock verfallen ist. Nicht so viel Kleinkram, aber recht auffällige Assecoires und normale Alltagskleidung wie Jeans und T-Shirts werden alle in ihren Stil integriert und notfalls durch ein paar Risse, Fransen, einen Gürtel, Sicherheitsnadeln o.ä. „angepasst.“ Oft trägt sie aber auch normale Alltagsklamotten. Für Choreografien finden die beiden Schwestern aber immer einen Kompromiss. Ihre Haare trägt sie öfter hochgesteckt, ein bisschen verwuschelt oder in einem absichtlich unordentlichem Zopf /Knoten oder eine Banane aus der Strähnen hängen.
Hobbys: Jeanna hat sich der Musik verschrieben, jedoch ist sie anders als ihre Schwester kaum schöpferisch tätig. Lieber studiert sie Tänze ein oder übt mit ihrer kleinen Rockband, in der sie singt und 2. E-Gitarre spielt, und mit der sie auch öfter kleine Auftritte hat. Sie näht hin und wieder die Kleiderentwürfe ihrer Schwester für Bühnenoutfits. Hin und wieder schauspielert sie auch ein bisschen, geht aber auch sehr gerne einfach feiern oder mit Freunden raus.
Lebensgeschichte und Familie: Mit ihrer eineiigen Zwillingsschwester zusammen wuchs sie ein einem Vorort von NewYork auf. Nachdem ihre Mutter sie als Kinder ständig gleich anzog und sich immer daran freute, wie gleich die beiden doch waren, entwickelten sich sobald sie etwas eigenständiger wurden in verschiedene Richtungen um ihr eigenes Ich zu finden, und nicht immer nur ein Teil des Ganzen zu sein. Während ihr Charakter nicht allzu verschieden war, entwickelten sie aber unterschiedliche Hobbys, Begabungen und Interessen. (Sie verstanden sich aber trotzdem immer gut und hielten zusammen gegen die ziemlich kühle Atmosphäre zu Hause) Nur an einem hielten sie zusammen fest seid sie drei waren und trainierten immer fleißig zusammen: Tanz in den verschiedensten Stilen. Bei einer kleineren Aufführung gingen sie als Sieger hervor, erregten etwas Aufsehen und bekamen über einige Umwege Stipendien für die Schule. Ihre Eltern dulden das und sind zufrieden, besonders unterstützen tun sie die Beiden aber auch nicht. Zu größeren Auftritten oder Veranstaltungen erscheinen sie aber hin und wieder auch.
Beziehung: Zwar unternimmt sie sehr viel mit einem besten Kumpel den sie schon aus Kleinkindzeiten kennt und mit dem sie sich bestens versteht, aber wirklich zusammen waren sie nie und werden sie vermutlich auch nie sein. Jeanna denkt nicht besonders viel darüber nach, dass sie keinen Freund hat.
Kurse: Schauspielerei- Musical ;Tanz – Standart, HipHop, Musik: Instrument E-Gitarre
Ausstattung für die Kurse: Sie hat eine gewisse schauspielerische Begabung und das Selbstbewusstsein in eine Rolle zu schlüpfen, für das Tanzen immer wieder recht ausgefallene Sachen, oft inspiriert durch ihre Schwester, aber oft viel sportlicher und „ernster“. Außerdem natürlich ihre geliebte E-Gitarre, für die sie ewig gespart hat, und bei der es ein echter Vertrauensbeweis ist, wenn man sie spielen darf.
Sonstiges: /
Name: Ashley Brownivan
Spitzname: Ash (e)
Alter: 18 Jahre
Geschlecht: weiblich
Charakter: Ashley ist ausgeglichener als ihre Schwester und zurückhaltender. Sie denkt mehr nach und ist romantischer. Sie ist hilfsbereiter, oft ein stiller kleiner Sonnenschein und ist etwas sensibler, vielleicht sogar ein bisschen verträumt. Zusammen mit Jeanna kann sie aber auch sehr ausgelassen sein, auch wenn sie etwas verantwortungsbewusster ist als diese. Auch hält sie sich ein bisschen mehr an Etiketten und eckt nicht so viel an. Neben dem HipHop vom Tanzen und auch Rock hat sie einen vielfältigeren Musikgeschmack, sie mag auch guten Pop und verschiedenste Andere Sachen wild gemischt, hört aber mehr gute laue Musik und weniger den etwas „düsteren“ Rock ihrer Schwester, was ihr Wesen gut widerspiegelt. Durch ihre Zurückhaltung muss man leider eigentlich immer den ersten Schritt tun, wenn man etwas mit ihr zu tun haben will, egal worum es geht.
Aussehen: Ungestylt gleicht Ashley ihrer Schwester wie ein Ei dem anderen (Nur das Ashley meist ein wenige blässer ist). Erst durch ihren verschiedenen Stil und /oder verschiedenes Make-up sehen sie unterschiedlich aus. Nur für synchrone Choreografien etc. kleiden und frisieren sie sich oft gleich.
Klamottenstil: Recht unauffällig und schlicht auf den ersten Blick, aber immer mit einigen netten oder verspielten Assecoires, sie neigt eher zu helleren, freundlicheren Sachen, und hat auf den zweiten Blick immer irgend etwas besonderes. Ihre Haare trägt sie in der Freizeit auch gerne mal offen oder hübsch frisiert, bei Auftritten und allgemein beim Tanzen passt sie sich aber ihrer Schwester an.
Hobbys: Neben dem Tanz ist Ashley leidenschaftliche Künstlerin, sie malt, zeichnet und kreiert in allem Möglichen formen und ist sehr gerne kreativ. Sie liebt es zu singen, jedoch singt sie auch gerne mal Balladen oder im Duett, Chor etc. Sie spielt zwar auch Gitarre, jedoch beschränkt sie sich auf Akustik. Gerne schminkt und frisiert sie auch andere Leute und entwirft Kostüme für Auftritte. Außerdem schreibt sie gerne und denkt sich selber Musik oder Choreografien aus, obwohl sie hier immer wieder mal Unterstützung von anderen braucht, damit auch wirklich etwas fertiges dabei herauskommt.
Lebensgeschichte: Verlief außer in kleinen Ausnahmen bislang immer so wie das ihrer Zwillingsschwester.
Beziehung: Sie hat keinen Freund und wäre auch immer zu zurückhaltend um selber sie Initiative zu ergreifen, wenn ihr jemand gefällt. Außerdem glaubt sie nicht wirklich daran, dass sie ernsthaft jemand als Freundin in Betracht ziehen könnte. Eigentlich hätte sie aber schon gerne eine –dauerhafte- Beziehung.
Kurse: Gesang, Malerei/Zeichnen, Tanz- HipHop, Standart
Ausstattung für die Kurse: Sie hat eine tolle Stimme, sie aber wirklich eher für Gospels, Balladen etc. eignet, nicht aber für Soul oder Rock. Fürs Malen und zeichnen hat eine überdurchschnittliche Sammlung an allen Möglichen Utensilien, die sie bis auf wenige Ausnahmen auch gerne verleiht. Zum Tanzen trägt sie oft fantasievolle Eigenkreationen in Kombination mit sportlichen und verträumten Sachen aus dem Kleiderschrank und recht viele Assesoires. Sie spielt viel mit Tüchern und ähnlichem.
Sonstiges: /
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pingu
Name: James Cumming
Spitzname: /
Alter: 20
Geschlecht: männlich
Charakter: James ist ein ziemlich humorvoller Kerl, der den Großteil des Tages über ein ehrliches, jungenhaftes Lachen auf den Lippen hatte. Sein Humor ist ironisch und sarkastisch, manchmal sogar durchaus zynisch. Über einen guten Witz kann er herzhaft lachen und reißt mit seinem Lachen alle anderen mit. Auf Partys sorgt er oft zusammen mit seinen Kumpels für gute Laune und nicht selten fragt man sich, ob sie auch mal vor hatten erwachsen zu werden. Immer wieder lassen sie sich zu blödsinnigen Aktionen verleiten, die oft an die Grenzen des erträglichen gehen. Er steht zu dem, was er tut. Ganz egal, ob das jetzt irgendein Blödsinn ist, bei dem er erwischt wurde, oder ob es seine eigene Meinung oder Gefühle sind. James ist eine ehrlich Haut – in jeder Hinsicht. Er würde niemals jemanden anlügen und hält auch von diesen so genannten Notlügen nichts. Auch seine Gefühle zeigt er ehrlich und offen – egal ob Freude, Wut, Enttäuschung, Trauer und was die Gefühlswelt sonst noch zu bieten hat. Mit seiner Direktheit und Ehrlichkeit kommt nicht jeder klar. Er sagt es seinem Gegenüber offen ins Gesicht, wenn ihm etwas nicht passt oder wenn er nach seiner Meinung gefragt wird (oft genug auch ungefragt).
Mit Kritik, die sich an ihn richtet, kommt er so lange klar, so lange sie konstruktiv ist und sie ihn weiterbringt. Rumgenörgel ohne weiteren Sinn hasst er.
Er tritt jedem ohne Vorurteile und unvoreingenommen gegenüber – gibt jedem eine Chance. Man kann ihn als geduldig bezeichnen, wobei man diese Geduld nur bis zu einem gewissen Punkt strapazieren sollte. Sollte sich rausstellen, dass er jemanden nicht leiden kann, dann weiß das diese Person. Trotzdem kann er diese Gefühle zurückhalten, wenn es darum geht mit der Person zusammen zu arbeiten. Er hat eine unglaubliche Selbstdisziplin und einen Hang zum Perfektionismus – besonders, was sich selbst angeht. Er erwartet immer Höchstleistung von sich selbst, sieht bei anderen aber auch mal mit einem Zwinkern über einen Fehler hinweg.
Man kann ihn in jeder Hinsicht als leidenschaftlich bezeichnen. Wenn es um etwas geht, das wichtig für ihn ist, dann ist er mit vollem Eifer und Ehrgeiz dabei. Auch auf der Bühne ist er leidenschaftlich und voll in seinem Element.
Es ist wahrlich nicht schwer mit James klar zu kommen. Er hasst es alleine zu sein (auch wenn er natürlich ab und zu mal Zeit für sich braucht) und sucht immer die Gesellschaft von anderen. Dabei schätzt er Diskussionen und Themen, die über das Wetter hinaus gehen. Er ist durchaus am aktuellen Geschehen interessiert und hat eine akzeptable Allgemeinbildung, was ihn zu einem angenehmen Gesprächspartner macht.
Ihm fehlt manchmal der nötige Ernst und es kann passieren, dass er Dinge ins Lächerliche zieht, weil er nicht erkennt, wie wichtig es für seinen Gegenüber vielleicht ist. Das macht er nicht mit Absicht und man kann ihn auch nicht als ignorant bezeichnen. Er ist einfach nur chaotisch und wird auch gerne mal als Trampel bezeichnet. Trotzdem sind seine Freunde und –wenn er mal eine hat- seine Freundin alles für ihn und es tut ihm immer unglaublich Leid, wenn er mal wieder jemandem auf die Füße getreten ist.
Man kann ihn ohne zu Lügen als Kumpeltypen bezeichnen. Er kann zuhören, interessiert sich für die Probleme seiner Freunde und versucht ihnen zu helfen – wenn auch meist etwas ungeschickt.
Auf Partys hat er relativ schnell ein Mädchen im Arm. Was den Umgang mit dem weiblichen Geschlecht angeht, so hat er selten Schwierigkeiten. Und genau das ist sein Problem. Er hätte gerne wieder eine feste Beziehung, allerdings will er eine Herausforderung. Er möchte ein Mädchen (eher eine junge Frau), die weiß, was sie will, die nicht nach 2 Wochen uninteressant ist.
Er liebt es zu singen und zu schauspielern. Musicaldarsteller zu werden ist sein großer Traum – und bei seinem Talent gar nicht unwahrscheinlich. Er ist wandlungs- und anpassungsfähig, findet sich schnell in Rollen ein und spielt sie sehr überzeugend. Auch seine Stimme ist ziemlich gut, worauf er sehr stolz ist.
Aussehen: James ist – zu seinem bedauern- nicht sehr groß. Tatsächlich misst er „nur“ 1,77m, was ihm ziemlich gegen den Strich geht, aber nun mal nicht zu ändern ist. Ansonsten ist er mit seinem Körper aber mehr als zufrieden. Er ist schlank und sportlich –worauf er sehr achtet. Man kann ihn durchaus als muskulös bezeichnen. Einen Sixpack hat er nicht (will er auch nicht) aber man sieht ihm deutlich an, dass er regelmäßig trainiert. Was seinen Teint angeht ist er eher „blass“, obwohl er viel in der Sonne unterwegs ist. Es sieht nicht krank oder unnatürlich aus, aber auf jeden Fall ist er nicht braun gebrannt.
Seine Haare sind von Natur aus dunkelblond. Damit kann er aber nicht wirklich was anfangen und deshalb hat er sie sich vor einiger Zeit schon schwarz gefärbt –was ihm viel besser steht. Seine Haare sind etwas länger und immer zu einer etwas verwegenen Frisur gestylt, bei der ihm ein paar Strähnen in die Stirn fallen. Seine Augen sind ein Mix aus Braun, grau und Grün. So genau kann man das nicht erkennen. Sein Lächeln, dass er auf den Lippen hat, ist nahezu unverschämt. Es ist frech, herausfordernd und würde eher zu einem Jungen passen, als zu seinem jungen Mann – aber es steht ihm und der weibliche Teil der Gesellschaft steht drauf. Sein Gesicht ist nichts außergewöhnliches. Seine Nase ist gerade und eben eher durchschnittlich, sein Mund ebenfalls, die Lippen leicht blass. Seine Gesichtszüge sind nicht übermäßig markant, aber auch nicht sonderlich weich. Etwas zwischendrin eben. Seine Zähne sind weiß und dank einer Zahnspange in seiner Jugend gerade.
Klamottenstil: Seine Kleidung ist meist sportlich und eher „lässig“. Er trägt hauptsächlich Jeans, die etwas weiter geschnitten (wie immer: keine Baggy) und eher schlicht gehalten sind was Farbe und Form angeht. Er bevorzugt eher schlichte T- Shirts. Meistens ist es so, dass er ein weißes Shirt trägt und darüber ein Hemd (meist schwarz oder braun). Wenns mal kalt wird, dann trägt er liebend gerne Kapuzenpullis oder Westen mit Kapuze, die richtig bequem sind.
Seine Schuhe sind immer eher sportlich, müssen aber von keiner bestimmten Marke sein.
Im Sommer trägt er auch oft Shorts, manchmal mit Hawaii- Blumenmuster und wenn er besonders gut drauf ist, dann sieht man ihn auch mal mit Flip Flops an den Füßen (was allerdings eher selten ist). Sein Klamottenstil ist gewöhnlich und nichts ausgefallenes.
Hobbys: An oberster Stelle steht hier wohl das Musical. Er liebt es zu singen und gleichzeitig liebt er aber auch die Schauspielerei. Das Musical verbindet beides und ist somit perfekt für ihn. Auf der Bühne blüht er richtig auf und für ihn gibt es nichts, das ihn mehr erfüllen würde, als nach wochenlangen Proben endlich bei der Premiere auf der Bühne zu stehen.
Ansonsten spielt er noch in einer Band bzw. ist dort der Sänger. Sie sind regional recht bekannt, wissen aber alle, dass aus ihnen niemals etwas wirklich erfolgreiches werden wird. Sie sind gut, spielen aber ausschließlich aus Spaß an der Sache und nicht, weil sie damit berühmt werden wollen.
Er liebt Abende zusammen mit seinen Freunden. Egal ob Partys oder Spieleabende, er geht auch gerne ins Kino und man kann so gar mit ihm shoppen gehen, wenn man sarkastische Kommentare ertragen kann.
Er ist außerdem sehr sportlich und geht jeden Tag joggen. Außerdem spielte er vor seinem Studium Handball im Verein (was er ja jetzt auf der Maryland hat) und traf sich ab und zu zum Kicken mit seinen Freunden.
Lebensgeschichte: James wuchs zusammen mit einer jüngeren Schwester in einer eher einfachen Familie auf. Seine Mutter arbeitet als Krankenschwester und sein Vater ist Koch in einem Restaurant. Viel Geld haben sie also nicht wirklich und James musste immer schon arbeiten, um sich selbst etwas gönnen zu können. In der Schule war er eher ein durchschnittlicher Schüler mit einem Hang zur Faulheit. Er hat früher schon in kleineren Musicals mitgespielt und ist dadurch dann auch aufgefallen. Für die Maryland hat er ein Stipendium bekommen. Seit über 3 Jahren ist er jetzt auf der Maryland und studiert dort Gesang, Musical und Handball.
Familie: Seine Eltern Elisabteh "Liz" und Richard und seine Schwester Liz jr. (wurde nach ihrer Mum benannt) (19).
Beziehung: Er hat immer mal wieder kurze Affären, die aber nichts weiter bedeuten. Seine letzte ernste Beziehung ist ein Jahr her und hat ganze 2 Jahre gehalten. Er ist nicht verzweifelt auf der Suche, aber wenn er eine junge Frau finden würde, von der er sich etwas mehr verspricht, dann würde er sich garantiert um sie bemühen.
Kurse: Gesang, Schauspielerei: Musical, Handball
Ausstattung für die Kurse: Er besitzt ein eigenes Mikro (was man nicht muss, aber er liebt es). Für Handball hat er eben typische Sportbekleidung - wobei er sehr stolz auf seine teuren Handballschuhe ist.
Sonstiges: er ist Sänger in einer Band, Liz ist seine Halbschwester
Name: Elisabeth Victoria Porter
Spitzname: sie stellt sich überall mit „Liz“ vor.
Alter: 19
Geschlecht: weiblich
Charakter: Liz ist ein angenehmer, fröhlicher Mensch. Wie ihr Bruder ist sie eigentlich meistens am lachen und verbreitet dauernd gute Laune. Man könnte sie sogar als fast krankhaft optimistisch bezeichnen, was anderen oft auf die Nerven geht. Sie sieht vieles nicht so eng, wie man es vielleicht sehen sollte und macht sich nur selten Stress. Deshalb kommt es auch öfter vor, dass sie was auf den letzten Drücker erledigt. Aber angeblich kann sie unter Druck am besten arbeiten. Wie ihr Bruder ist sie chaotisch und ziemlich verplant, aber eben liebenswert und sympathisch. Geht es allerdings um ihre Freunde, ist zu 100% Verlass auf sie, denn ihre Freunde bedeuten ihr alles. Sie ist rund um die Uhr für sie erreichbar und sehr hilfsbereit (und dabei nicht so ungeschickt wie James). Bevor sie etwas für sich macht, kommen lieber erstmal ihre Freunde. Viele werden bei dieser Selbstlosigkeit erstmal skeptisch und erwarten, dass sie irgendwelche Hintergedanken hat.
Wenn es nötig ist, weiß sie sich durchzusetzen und sie kann auch ihre Meinung vertreten. Allerdings ist sie weder stur und dickköpfig und gibt lieber mal klein bei, wenn sie merkt, dass die Situation anders ausweglos ist. Sie hat auch keine Probleme damit Fehler zuzugeben und sich zu entschuldigen. Liz ist sehr harmoniebedürftig und kann es nicht leiden, wenn sie streit mit jemandem hat. Trotzdem lässt sie sich nicht ausnutzen und entschuldigt sich nicht für jeden Mist.
Es geht ihr am besten, wenn sie in Gesellschaft ist und jemanden zum reden hat. Allerdings hasst sie Smalltalk oder –was noch viel schlimmer ist- das typische Gequatsche über die Probleme von heute „wie lackier ich mir bloß meine Nägel?“ „welche Hose passt zu diesem T-shirt?“ etc etc. Sie mag vielleicht nicht so aussehen, aber im Prinzip ist es ihr egal, was andere von ihr denken. Sie hat nicht vor eine Modeshow oder ähnliches zu gewinnen und muss auch niemanden kennen, der eine solche schon mal gewonnen hat.
Sie ist ziemlich spontan und sprunghaft und geht gerne auf Partys, kann allerdings dankend darauf verzichten im Mittelpunkt zu stehen.
Liz weiß, dass der ein oder andere Kerl sich nach ihr umdreht und sie nicht ganz unwiderstehlich ist. Diese Tatsache nutzt sie aber nicht aus und es interessiert sie auch nicht sonderlich. Man kann sie beim besten Willen nicht als arrogant oder eingebildet bezeichnen.
Auch wenn sie wie gesagt etwas chaotisch ist, arbeitet sie zielstrebig, ehrgeizig und vor allem mit Leidenschaft. Wenn sie etwas anfängt, dann beendet sie es auch und zwar immer mit dem bestmöglichen Ergebnis. Genauso hält es sich auch mit ihren Kursen, die sie belegt. Das Schauspielern und Tanzen ist ihre große Leidenschaft und sie arbeitet sehr hart. Sie gehört nicht zu den besten –zumindest was das Tanzen angeht- aber sie hat Talent und Spaß dabei.
Kritik kann sie ziemlich gut wegstecken. Eigentlich ist sehr robust und hat ein dickes Fell –was fürs Showgeschäft sicher nicht unwichtig ist. Wird man allerdings persönlich und beleidigt sie oder verletzt sie auf andere Weiße, dann geht ihr das sehr nah.
Aussehen: Sie ist ziemlich hübsch und das auf natürliche Art. Mit ihren 1,65 gehört sie zwar nicht zu den größten, und wirklich lange Beine hat sie auch nicht, aber sie ist schlank –im Sinne von sportlich- und auch leicht muskulös (man sieht, dass sie trainiert, sie sieht aber nicht aus, als würde sie Bodybuilding machen). Mit ihrem Körper hat sie absolut keine Probleme und so trägt sie auch gerne Figurbetonte Kleidung. Liz hat rote (von Natur aus) schulterlange Haare, die leicht durchgestuft sind. Meistens trägt sie sie offen, beim tanzen bindet sie sie zusammen. Ihre Augen sind grün und bilden einen richtigen Kontrast zu dem Rot ihrer Haare.
Ihr Gesicht ist eher schmal, die Nase kann man getrost als Stupsnase bezeichnen. Ihre Lippen sind voll und blassrot (meist nutzt sie durchsichtigen Lipgloss), ihre Zähne weiß und relativ gerade. Bis auf schwarzen Kajal und Wimperntusche schminkt sie sich gar nicht.
Auf die Innenseite ihres Handgelenks hat sie sich eine kleine Sonne stechen lassen.
Klamottenstil: Liz achtet sehr darauf, dass sie immer gepflegt und ordentlich rumläuft. Dabei trägt sie meistens Jeans, die unten leicht ausgestellt sind und ansonsten recht schlicht in Form und Farbe gehalten sind. Selten trägt sie Röcke, dafür hat sie aber ein Faible für Kleider. Im Sommer trägt sie eigentlich meistens ein Kleid, wobei die auch eher einfach sind und ohne unnötigen Schnickschnack. Bei einer Tanzaufführung sieht die Sache dann schon anders aus. Da trägt sie gerne aufwändige und auch teure Kleider.
Bei Oberteilen ist sie kaum wählerisch. Egal ob bedruckte oder einfarbige T- Shirts , die Hauptsache ist, dass ihr der Schnitt gefällt. Die Shirts sind immer Figurbetont, allerdings selten mit wirklich tiefem Ausschnitt. Wenns mal kälter wird, dann trägt sie noch Strickpullis oder –jacken drüber und ab und zu mal gemütliche Kapuzenpullis.
An Schuhen hat sie alles mögliche im Angebot. Von Chucks und Vans über Sandalen und Schuhe mit Absätzen.
Hobbys: Zu allererst natürlich die Schauspielerei und das Tanzen. Schon mit 4 Jahren –als sie zu ihrer Mum kam- hat sie angefangen zu tanzen und war nicht schlecht. Allerdings ist sie dann mit 12 Jahren zu Standard gewechselt (vorher wars Ballett) und seit sie 14 ist kam noch Lateinamerikanisch dazu.
Ansonsten ist sie auch sehr sportlich, geht so oft wie möglich joggen und auch schwimmen. Da sie sich ziemlich hat von ihrem Bruder beeinflussen lassen, hat sie bis vor 2 Jahren auch Handball gespielt und ab und zu war sie auch beim kicken dabei.
Außerdem unternimmt sie gerne was mit ihren Freunden, geht gerne einkaufen und ins Kino. Sie taucht auch auf so gut wie jeder Party auf und weiß wie man Stimmung macht.
Lebensgeschichte: Liz ist die Halbschwester von James und lebt seit sie 4 ist zusammen mit ihrem Bruder bei ihrer Mutter und deren Mann. Bis zu ihrem 4. Lebensjahr lebte sie bei ihrem Vater, der ein ziemlich wohlhabender Mann ist und ihr alles kaufte, was sie nur wollte. Als er dann wegen seinem Job (er ist Diplomat) ins Ausland musste, lies er Liz bei ihrer Mutter. Seit dem hört sie nur noch zu ihrem Geburtstag und zu anderen Festen etwas von ihrem Vater und fährt einmal im Jahr mit ihm in Urlaub. Ihr Verhältnis zu ihrem Vater ist ziemlich gut, aber auch mit ihrer Mutter und mit Richard versteht sie sich.
Nachdem sie die High- school abgeschlossen hatte, hat ihr Vater dafür gesorgt, dass sie auf die MSA gehen konnte. Allerdings hat sie auch Talent – und eben das Glück einen wohlhabenden Vater zu haben, der sich schuldig fühlt.
Familie: Ihre Mutter Elisabeth „Liz“, Vater Peter, Aushilfsdaddy Richard und Bruder James
Beziehung: Sie ist seit gut 6 Monaten wieder solo und lebt auch recht gut mit diesem Zustand. Gegen kurze Affären hat sie absolut nichts einzuwenden, hätte aber auch nichts gegen eine längere, ernste Beziehung.
Kurse: Schauspielerei: Film, Tanz: Standard und Lateinamerikanisch
Ausstattung für die Kurse: Fürs tanzen einfache Trainingskleidung, allerdings auch schöne Kleider für Aufführungen etc.
Sonstiges: sie ist die Halbschwester von James.
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saaki
Name: Albert Morris Jasper Wentworth
Spitzname: Er wird immer bei seinem dritten Namen genannt und stellt sich auch nur mit Jasper vor.
Alter: 20 Jahre alt
Geschlecht: Männlich
Charakter:
Jasper ist ein netter und höflicher Kerl, aber auch recht verrückt. Unvoreingenommene Menschen sollten super mit ihm zurechtkommen können.
Er ist recht offen und hat kein Problem damit, auf fremde Leute zuzugehen oder sich an einem fremden Ort zurecht zu finden. Obwohl er geordnete Verhältnisse und eine wohlhabende Umgebung gewöhnt ist, kommt er auch in der normalen Welt gut klar und hat keinerlei Vorurteile gegenüber ärmeren Menschen.
Er hat immer einen frechen Kommentar auf den Lippen, wird dabei aber niemals unverschämt. Er kann sehr gut abschätzen, welche Menschen sich necken lassen und welche nicht. Und je nachdem verhält er sich entsprechend. Da ist er sehr umsichtig. Lieber mag er natürlich Leute, die genauso offen sind wie er und auf seine Späße eingehen.
Jasper ist ein wahrer Freund auf den man sich wirklich verlassen kann. Einmal sein Vertrauen gewonnen, bleibt er seinen Freunden immer treu, hat immer ein offenes Ohr, ist hilfbereit und aufmunternd, denn lange Gesichter sieht er nicht gerne. Er ist ein sehr harmoniebedürftiger Mensch und sehr versöhnlich. Er hasst Streit und ist deshalb oft ziemlich nachgiebig. Er hat zwar eine Meinung, doch wenn eine Freundschaft gefährdet ist, behält er diese gern einmal für sich.
Er ist sehr großzügig, manchmal sollte er besser etwas aufpassen, dass er deswegen nicht ausgenutzt wird. Er ist teilweise etwas naiv, doch richtige Freunde kann er durchaus von guten Bekannten unterscheiden.
Jasper braucht Abwechslung. Er möchte kein routiniertes Leben führen und überlegt sich deshalb immer wieder neue Sachen, die er mit seinen Freunden oder seiner Schwester unternehmen könnte.
Seine Schwester liebt er abgöttisch und als großer Bruder hat er durchaus den Beschützerinstinkt. Er umsorgt das Mädchen sehr, manchmal vielleicht sogar zu sehr. Wenn es um sie geht, stellt er teilweise sogar seinen Verstand ab.
Denn eigentlich ist er ein kluger junger Mann. Trotz seiner verwegenen Art ist er sehr weise, was ihm Einige wahrscheinlich gar nicht zutrauen würden. Er ist besonders talentiert darin, Menschen zu durchschauen.
Schlechte Laune kommt bei ihm selten vor. Wenn er dann doch mal schlecht gelaunt ist, versucht er seine Außenwelt so wenig wie möglich damit zu belästigen und das wäre dann der einzige Zeitpunkt, indem er sich etwas verstellt. Denn dadurch, dass er immer Alles bekommen hat, was er wollte und immer der glücklichste Mensch der Erde war, erlaubt er sich selbst nicht, sich auch mal schlecht zu fühlen. Dann kommt er sich ungerecht vor. Und ungerecht sein, das will er nicht.
Aussehen:
Jasper ist ein hübscher junger Mann. Mit seiner Größe von 1,82m ist er zufrieden, genauso mit seinem schlanken Körperbau, auch wenn er nicht die derbsten Muskeln aufzuweisen hat. Schlacksig ist er jedenfalls nicht. Seine Haut ist eher hell, aber auch nicht bleich, am dunkelsten ist er an den Armen sowie am Oberkörper. Jasper hat ein schönes Gesicht mit 3 kleinen Mutterflecken auf der linken Wange (aber keine Sommersprossen), leicht markanten Züge und schönen tiefblaue Augen mit dunkelbraunen, dichten aber nicht sehr langen Wimpern. Die Augenbrauen sind ebenfalls braun, nicht sehr dünn aber auch nicht buschig. Seine Nase ist gerade und unauffällig, seine Lippen etwas dunkler als seine Haut, nicht dünn aber auch nicht besonders dick. Er hat gute Zähne, die er oft zeigt, da er gerne lächelt. Sein Haar ist etwas länger, etwa 10cm, nicht glatt sondern locken sich an den Spitzen etwas nach außen. Es ist von brauner Farbe und hat keinen besonderen Schnitt.
Klamottenstil:
Obwohl er Mode designt und sie liebt, läuft er nicht zu ausgefallen herum. Er steht auf stinknormale Röhrenjeans in allerlei Farben und Ausführungen. Dazu ein Ledergürtel mit einer schicken Schnalle und T-Shirts in allerlei Ausführungen. Wenns kälter wird auch mal eine dünne geknöpfte Strickjacke oder Wollpullis und Lederjacke. An Schuhen bevorzugt er einfache weiße Turnschuh von Nike, Chucks oder Vans, aber schicke Lederschuhe dürfen es auch mal sein. Langweilig gekleidet läuft er also trotzdem nie rum. Außerdem ist er sehr wandelbar was sein Äußeres angeht.
Hobbys:
Sein Größtes Hobby ist natürlich das Schlagzeug spielen. Er liebt es zu spielen und könnte sich ein Leben ohne sein Schlagzeug gar nicht mehr vorstellen. Wenn es grade nicht in der Nähe ist, kloppt er auf Allem herum, was sich grade in seiner Nähe befindet. Außerdem interessiert er sich im allgemeinen sehr für Musik und liebt Konzerte.
Gemeinsam mit seiner Schwester hat er das Modedesign entdeckt. Er liebt Mode und ist ein Junge, der gerne mal shoppen geht und die Läden durchkemmt.
Er ist gerne an der frischen Luft und gerne mit anderen Menschen zusammen. Er hasst das Alleine sein genauso wie die Langeweile. Wenn nichts zu tun ist, ist er für jede noch so verrückte Aktion zu haben.
Lebensgeschichte:
Aufgewachsen in Englands Hauptstadt London wurde Jasper selten langweilig. Er durchlebte eine blühende Kindheit, trotz seiner viel beschäftigten Eltern. Jasper, sowie seine Schwester Faye wurden wohl erzogen und hatten nie das Gefühl, etwas Besseres zu sein, nur weil ihre Eltern sehr reich waren und blaues Blut durch ihre Adern floß. Im Grunde waren sie ganz normale Kinder.
Schon mit jungen Jahren begann er das Schlagzeug spielen. Er war immer ein sehr nervöser Junge gewesen, also erschien der Schlagzeugunterricht seinen Eltern recht sinnvoll. Jasper liebte sein Instrument und schaltete immer völlig ab, wenn er spielte.
Schon in England besuchten seine Schwester und er eine Schule in der kreative Schüler besonders gefördert wurden. Dann hörten sie von der MSA und überredeten ihre Eltern sie dorthin zu schicken. Jasper und Faye flogen gemeinsam nach Kalifornien und bezogen ein Appartment in Nähe der Schule.
Familie:
Vater Richard Morris Wentworth, Mutter Helen Sue Adelaide Wentworth sowie seine kleine Schwester Adelaide Jordan Faye Wentworth.
Beziehung:
Momentan führt er eine Fernebziehung zu seiner Freundin Jade, die noch in London wohnt. Er bezweifelt allerdings, dass diese die Entfernung überstehen wird.
Kurse:
Instrumente: Schlagzeug,
Design: Modedesign
Ausstattung für die Kurse:
Sein Drumset ist von DW, es ist zwar schon etwas älter aber er würde es niemals eintauschen. Für Modedesign hat er eine Tasche mit Bleistiften verschiedener Stärken, sowie Blöcke, Scheren und und und.
Sonstiges: /
Name: Adelaide Jordan Faye Wentworth
Spitzname: Im Gegensatz zu ihrem Bruder stellt sie sich mit ihrem vollständigem Namen vor, bevorzugt es aber einfach nur Faye genannt zu werden.
Alter: 18 Jahre alt
Geschlecht: Weiblich
Charakter:
Faye ist weniger offen, trotzdem recht umgänglich und wie ihr Bruder höflich und lieb.
Sie ist nicht schüchtern aber stiller. Man kommt weniger an sie heran wie an ihren Bruder, da sie oft für sich ist und ihre Fotos macht, zeichnet oder einfach nur in der Natur spazieren geht.
Sie wirkt sensibel und zerbrechlich doch das ist sie keines Falls. Sie hat es faustdick hinter den Ohren und wenn sie spricht, ist sie sehr wortgewandt.
Bloß weiß das Niemand, der sie nicht kennt. Und wer sie kennen darf und wer nicht, das sucht sich Faye selbst aus. Denn sie entscheidet oft schon nach ein paar Minuten, ob sie Jemanden mag oder nicht. Sie ist ein aufrichtiger und ehrlicher Mensch, also lässt sie es den Anderen spüren, wie sie zu ihm steht. Sie ist eher misstrauisch und ihr Vertrauen zu ergattern dauert eine Weile. Man könnte jetzt denken, dass sie ein von Vorurteilen geprägter Mensch ist, doch das ist sie keineswegs. Wie ihr Bruder hat sie gelernt, das Toleranz im Leben wichtig ist. Sie hört einfach nur auf ihr Gefühl, wenn sie Jemand Neues kennenlernt. Wenn sie in einer neuen Umgebung ist, muss sie sich ebenfalls erst etwas daran gewöhnen und sie erkunden. Dies macht sie lieber allein.
Doch auch wenn sie gerne für sich ist, sie ist auch mal ganz gerne unter Menschen. Außerdem liebt sie es zu feiern und manchmal lässt sie sich gehen. Dann hat sie ihren Bruder, der ihr hilft, auf dem Boden zu bleiben. Sie liebt ihn doch manchmal übertreibt er, wie sie findet.
Faye hat lieber ein oder zwei sehr gute Freunde anstatt sehr viele Freunde, auf die sie sich aber nicht verlassen kann. Sie braucht eine Person, neben ihrem Bruder, mit der sie über Alles reden kann und der sie sich vollständig öffnen kann. Sie selbst ist auch eine gute Freundin. Sie hört zu und versucht mit klugen Ratschlägen zu helfen, wo sie kann.
Trotzdem kann es bei ihr auch mal zum Streit kommen, denn manchmal hat sie den Drang ihre Meinung zu sagen, auch wenn es grade völlig unpassend ist. Sie ist nicht zickig, aber direkt. Und außerdem ein bisschen stolz. Sie ist selten die jenige, die sich entschuldigt oder beteuert ihre Fehler zu bereuen. Aber sie lernt aus ihnen.
Auch sie hat meistens gute Laune, doch anders als ihr Bruder, lässt sie Andere deutlich spüren, wenn sie einmal mies gelaunt ist.
Aussehen:
Faye hat wie ihr Bruder das Glück, von Gott mit einem guten Aussehen gesegnet zu sein. Sie ist mit 1,73m recht groß für ein Mädchen, hat dazu eine schlanke aber wohlgeformte Figur.
Sie ist ein etwas hellerer Typ als ihr Bruder, doch auch sie ist nicht bleich. Ihr Gesicht hat weiblich markante Züge, mit etwas herausstehenden Wangenknochen. Ihre Haut ist rein und sie benötigt selten Make-Up, auch wenn ihre Haut meistens ziemlich glänzt, ihre Wangen haben eine leicht rosane Farbe. Fayes Nase ist zierlich und eigentlich gerade, bloß an der Nasenspitze etwas stupsig. Ihre vollen geschwungenen Lippen sind hellrosa und sie schminkt sie meistens mit etwas farblosem Lipgloss. Fayes Augen sind nicht groß aber auch nicht klein, sie sind von hellblauer Farbe und glänzen lebendig. Ihre Wimpern sind lang und dicht, aber leider blond, also trägt sie normalerweise immer Mascara. Außerdem malt sie sich einen dünnen Liedstrich über den Wimpernansatz und manchmal betont sie ihre Augen mit Kajal und schwarzem Liedschatten, beides meist etwas verschmiert. Brauen und Haar sind hellblond, wobei ihr fast hüftlanges glattes weißblondes Haar noch um einiges heller sind.
Klamottenstil:
Da sie Mode liebt, ist sie (ihrer Meinung) immer gut gekleidet und teilweise auch recht ausgefallen. Sie hat sich auf keine besondere Richtung spezialisiert, trotzdem hat sie ihren eigenen Stil. Wie ihr Bruder liebt sie Röhrenjeans und alles was aus Leder ist. Dazu lange luftige Shirts. Sie trägt aber auch liebend gern Kleider und Röcke, dazu Absatzschuhe, oder auch mal 20-Loch Doc Martens Stiefel, oder einfach Turnschuh wie Chucks oder Vans. Sie schafft es fast aus jedem Kleidungsstück etwas besonderes zu machen, hauptsache nicht zu gewöhnlich.
Hobbys:
Neben der Fotografie liebt sie Musik ebenso wie ihr Bruder. Sie spielt etwas Klavier, hat aber nicht vor daraus etwas zu machen, mit der Fotografie und dem Modedesign fühlt sie sich beschäftigt genug. Zusammen mit ihrem Bruder besucht sie viele Konzerte oder geht mit ein paar Freunden in die Disco um zu tanzen.
Wenn sie für sich ist geht sie aber auch gerne spazieren und genießt die Ruhe in der Natur.
Lebensgeschichte:
Aufgewachsen in Englands Hauptstadt London wurde Faye selten langweilig. Sie durchlebte eine blühende Kindheit, trotz ihrer viel beschäftigten Eltern. Faye, sowie ihr Bruder Jasper, wurden wohl erzogen und hatten nie das Gefühl, etwas Besseres zu sein, nur weil ihre Eltern sehr reich waren und blaues Blut durch ihre Adern floß. Im Grunde waren sie ganz normale Kinder.
Mit 12 Jahren begann Faye sich für Fotografie zu interessieren. Damals war es noch Naturfotografie. Heute bevorzugt sie Modefotografie und fotografiert lieber Menschen. Sie möchte mit ihren Fotos etwas ausdrücken und hat immer ein paar kreative Ideen. Ihre Eltern unterstützen ihr Hobby indem sie ihr jede Kamera zur Verfügung stellten, die sie haben wollte.
Schon in England besuchten ihr Bruder und sie eine Schule in der kreative Schüler besonders gefördert wurden. Dann hörten sie von der MSA und überredeten ihre Eltern sie dorthin zu schicken. Faye und Jasper flogen gemeinsam nach Kalifornien und bezogen ein Appartment in Nähe der Schule.
Familie:
Vater Richard Morris Wentworth, Mutter Helen Sue Adelaide Wentworth sowie ihr großer Bruder Albert Morris Jasper Wentworth
Beziehung: Faye ist eigentlich kein richtiger Beziehungsmensch. Sie hat sich schon lange nicht mehr richtig verliebt. Gegen ein paar unverbindliche Nächte hat sie nie etwas einzuwenden.
Kurse:
Fotografie,
Malerei/Zeichnerei,
Design: Modedesign
Ausstattung für die Kurse:
Für die Fotografie hat sie ihre Canon EOS-1Ds Mark II aus England mitgenommen, hat aber vor sich ein paar weitere Kameras dazuzukaufen, Geld genug hat sie ja.
Außerdem besitzt sie alle Mal- und Zeichenutensilien, die sie benötigt.
Sonstiges: Sie raucht.
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SadSummerRendezvous
Name: Chuck Lewis Walker
Spitzname: Er hat keinen Spitznamen. Die Leute suchen sich meist einen seiner Vornamen aus und rufen ihn dann so. Ihm ist auch beides vollkommen recht.
Alter: 19
Geschlecht: männlich
Charakter: Chuck ist ein Widder durch und durch. Er ist absolut ehrgeizig und zielstrebig – anfangs zumindest. Lewis klammert sich nur so lange an neue Ideen, bis der Reiz des Neuen für ihn verflogen ist, denn dann lässt er auch gerne mal halb fertige Dinge links liegen. Da ihm aber immer wieder etwas einfällt, wird Chuck eigentlich nie langweilig, was auch die Hölle für ihn wäre. Er lebt unbewusst, aber streng nach dem Motto "Ich bin!". Wenn Chuck nicht der Erste oder der Beste ist wird er auch schon mal leicht aggressiv – er ist ein schlechter Verlierer. Früher war er allerdings noch viel aufbrausender und hat sich viel öfter in Probleme gebracht. Mittlerweile ist er erwachsener und bekommt es meist gut hin, mit anderen Menschen umzugehen. Leute, die ihn neu kennen lernen schätzen ihn oft leicht eingebildet und stur köpfig ein, was auch durchaus zutrifft, aber seine Freunde schätzen Lewis hauptsächlich wegen seiner Loyalität, obwohl er sich in einer Gruppe meist in den Vordergrund drängen muss. Es reicht ihm nicht einfach nur ein Teil zu sein, Chuck muss im Mittelpunkt stehen.
Es gibt aber Dinge in Chucks Leben, die er schon immer ernst und wichtig genommen hat und es auch immer noch tut. Darunter fällt die Schule bzw. das Studium. Chuck lernt im viel um sein Studium möglichst schnell und möglichst gut zu beenden, doch da er dabei seine Freunde und seine Familie nicht vernachlässigen will muss er dazwischen einen relativ großen Spagat meistern, was er aber recht gut schafft.
Für Fremde mag es oft danach aussehen, als würde er mit Beziehungen leichtfertig umgehen, da er auch viel mit anderen Mädchen flirtet, wenn er eine Freundin hat, aber mehr würde sich Chuck einfach nicht trauen. Dennoch ist er sehr freiheitsliebend und kann es nicht haben, wenn man sich an ihn klammert. Seine Freundin sollte Zeit haben, wenn er will – was aber recht oft so ist. Außerdem hat Chuck ein riesiges Selbstvertrauen und lässt sich so schnell nicht unterkriegen. Diskussionen mit ihm haben einfach keinen Sinn, denn Lewis will das letzte Wort haben und lässt auch nichts aus, damit es so ist. Er würde nie zu jemandem gehen und sich entschuldigen, auch wenn er weiß, dass er es müsste. Da verliert er lieber mal einen Freund, selbst wenn der ihm sehr wichtig ist, als dass er vor anderen seine Fehler eingestehen müsste. Insgesamt ist Chuck ein Mensch, der weiß was er will und auch schon mal rücksichtslos und impulsiv sein kann, aber genau weiß, wie er mit seinen Launen umzugehen hat.
Zusätzlich ist zu erwähnen, dass Lewis sich selbst als „straight-edge“ bezeichnet, was bedeutet, dass er nicht raucht, nicht trinkt und auch sonst keine Drogen nimmt und er ist Vegetarier.
Aussehen: Chuck sieht wahrlich nicht übel aus, aber irgendwie ist er dann doch eine Klasse für sich. Er hat dunkelblaue Augen, die einen ganz leichten Grünstich haben. Um seine Iris legt sich ein Ring, der so dunkel ist, dass er eigentlich schon schwarz aussieht und um die Pupille gibt es einen etwas helleren Ring, der aber nur zum Vorschein kommt, wenn Chuck ziemlich verengte Pupillen hat. Gerahmt werden seine Augen von dichten, schwarzen Wimpern, die aber nicht besonders lang sind und über ihnen prangen zwei normale Augenbrauen. Zusätzlich ist noch zu sagen, dass Chuck meist schwarzen Kajal und schwarzen Lidschatten trägt, aber nicht so, dass es tuntig aussieht, es steht ihm an sich sogar ganz gut und die meisten Leute sind eh so sehr daran gewöhnt, dass sie es komischer finden, Chuck ungeschminkt anzutreffen. Lewis’ Nase ist normal bis leicht stuppsig, passt aber zum gesamten Rest. Seine Lippen sind normal voll und haben keine besonders starke Farbe, so dass sie nicht auffallen. Insgesamt sind Chucks Gesichtszüge eher markant, haben aber stellenweise auch etwas leicht Kindliches. Außerdem hat er ein eher rundes Gesicht(also nur rund, nicht dick!).
Das wahrscheinlich Auffälligste an Lewis sind seine Haare. Normal sind sie dunkelblond, aber er färbt sie sich schon seit Ewigkeiten schwarz. Im Gesicht sind seine Haare dann so lang, dass sie ihm bis knapp über die Augen reichen und er hat sie leicht zur Seite gestrichen. Nach hinten werden die Haare dann kürzer und auf dem hinteren Teil oben auf dem Kopf und am Hinterkopf sind Chucks Haare dann 4-5cm lang. Diese gelt er dann immer so, dass sie relativ grade vom Kopf abstehen. Außerdem sind seine Haare stellenweise rot gefärbt, aber man kann eigentlich nicht genau sagen wo, denn überall schimmert es leicht rot, mal stärker, mal schwächer, nur die Haare, die im Gesicht hängen sind komplett schwarz. Mit seiner Frisur und seinen geschminkten erregt er immer noch Aufsehen, was ihm aber eigentlich nicht wirklich wichtig ist.
Mit 1.82m hat Chuck wahrscheinlich eine relativ durchschnittliche Körpergröße und er ist so weit auch vollkommen zufrieden damit. Wenn man Lewis so ansieht würde man nicht sagen, dass er schlank ist, aber als dick hat ihn auch noch nie jemand bezeichnet, nicht einmal als „pummelig“. Er ist einfach nur nicht schlank, was aber vielleicht daran liegt, dass er früher viel Kraftsport betrieben hat und auch heute noch boxt, wenn er kann. Er ist also etwas trainiert, aber man sieht es nicht auf den ersten Blick.
Klamottenstil: Seinen Klamottenstil bezeichnen einige als ‚punkig’, aber soweit sich Chuck erinnert, hat er selbst den Begriff noch nie dafür benutzt, weil ihm das auch nicht wichtig ist. Er zieht sich einfach an, wie es ihm gefällt. Meist trägt er schwarze Hosen, die nach unten hin etwas enger werden, die man aber noch nicht als Röhrenschnitt bezeichnen würde. Manchmal trägt er auch einfache Jeans, die grade geschnitten sind. Wenn es wärmer ist trägt Chuck meist etwas weitere, knielange Hosen in beige, khaki oder schwarz. An Oberteilen zieht Lewis meist einfache T-Shirts an oder wenn nötig auch Sweatjacken darüber. Seine Lieblingsfarben sind in der Beziehung sind schwarz, rot, grün, grau und teils auch ein dunkles lila. Andere Farben finden sich aber auch in Chucks Schrank und nicht selten haben seine Shirts auch Firmenaufdrucke oder Logos von Bands. An seine Füße kommen überwiegend Vans und Chucks(er findet dabei Anspielungen auf seinen Namen zwar meist lustig, aber langsam werden sie ihm zu langweilig), aber er hat auch ein paar etwas ‚dickere’ Skateschuhe. Selten – wenn Lewis keine Lust hat seine Haare zu machen – trägt er eine schwarze Strickmütze. Accessoires findet man bei ihm meist in Form von Ketten, (Nieten-)Armbändern und (Nieten-)Gürteln. Was er eigentlich immer trägt ist seine Uhr mit einem relativ breiten, schwarzen Lederarmband am rechten Arm.
Hobbys: Chuck spielt Gitarre, aber eigentlich nur für sich. Er hat zwar schon einige Stücke geschrieben und war auch schon mal in einer Band, aber momentan spielt er einfach nur, wenn er grade mal Lust dazu hat. Lewis würde sich zwar freuen, wenn er wieder in einer Band spielten könnte und er schaut sich auch ständig nach einer um, aber er findet nicht, was ihm so ganz passt. Auch in seiner Freizeit malt Chuck sehr gerne Bilder mit Aquarell- oder Ölfarben oder auch mit Kreide. Meist sind diese Bilder eher abstrakt, aber wenn er möchte kann er auch sehr naturnah malen und zeichnen.
Auch treibt Chuck gerne Sport. Morgens vor dem Unterricht geht er fast täglich eine Runde joggen, meist am Strand. Ab und zu geht er auch noch boxen oder er wirft ein paar Körbe, wenn er jemanden findet, der mitmacht. Für Beachvolleyball und Schwimmen ist Lewis auch immer zu haben.
Ansonsten macht Chuck halt die Dinge, die wohl jeder mal macht. Er trifft sich mit Freunden, geht abends aus, geht ins Kino oder macht DVD-Abende…
Lebensgeschichte: Chuck wuchs als Ältester von drei Kindern eines vermögenden Anwaltpaares in Athens/Tennessee auf. Mit seinen Eltern verstand er sich immer prima, genau so wie mit seinen Geschwistern. Natürlich gab es immer wieder kleinere Meinungsverschiedenheiten, aber richtige Probleme hatte Chucks Familie nie – und genau darin sah Lewis irgendwann sein Problem. Mit 16 fand er sein Familienleben zu langweilig und lief einfach von zu Hause weg. Nach einer Woche, in der er entweder herum geirrt war oder die Zeit bei Freunden totgeschlagen hatte, nahm die Polizei ihn fest. Dann saß er zwei Wochen im Gefängnis, bis die zuständige Richterin ihn schließlich gehen ließ. Wenn Chuck heute an die Zeit zurück denkt, kann er nicht verstehen, wie er so kindisch hat sein können. Seine Familie verzieh ihm die Aktion aber recht schnell und bald war alles wieder wie vorher. Chuck beendete die Schule mit ausgezeichneten Leistungen und da er schon vorher wusste, dass er auf die Maryland School of the Arts will, um den Grundstein dafür zu legen, dass er seine Hobbys(Malen und Fotografie) zu seinem Beruf machen zu können, überredete er seine Eltern ziemlich schnell, ihm das Studium zu bezahlen. Er lebt also noch auf ihre Kosten, will aber so schnell wie möglich auf eigenen Beinen stehen.
Familie: Neben seinen Eltern Linda und Hank gehören zu Chucks engster Verwandtschaft noch seine Schwester Meredith(17) und sein Bruder Evan(15).
Beziehung: Chuck ist seit 2 Jahren solo. Zwar hatte er zwischendurch immer wieder kurze „Affären“, doch zu einer richtigen Beziehung gehört für Chuck Liebe, die er seit seiner letzten Freundin für keine mehr verspürt hat. Er sucht nicht gezielt nach einer Freundin, aber er schließt auch nicht aus, dass ihm mal wieder eine über den Weg läuft, mit der es klappen könnte.
Kurse: Fotografie & Malen/Zeichnen(Schwerpunkt Malen)
Ausstattung für die Kurse: Für seine wirklich professionellen Fotos hat Lewis seine digitale Spiegelreflexkamera (Canon EOS 5 D), ansonsten benutzt er auch seine normale Digitalkamera (Casio Exilim EX-Z1050), die er immer dabei hat. Bei seinen Malereikursen arbeitet er am liebsten mit Aquarell- und Ölfarben, aber auch mit Kreide. Beim Malen benutzt er meist Leinwand, beim Zeichnen festes Papier.
Sonstiges: /
Name: Sanne van Slogteren
Spitzname: Seit sie in den USA ist wird sie oft San gerufen, was sie auch vollkommen in Ordnung findet. Allerdings stellt sie sich immer mit Sanne vor.
Alter: 18
Geschlecht: weiblich
Charakter: Sanne ist eine unglaublich unbeschwerte Person. Man erlebt sie selten in schlechter Stimmung oder ohne freundliches Lächeln auf dem Gesicht. Sie lernt gerne neue Leute kennen und hat kein Problem auf andere zuzugehen und mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Oft ist man erst einmal überwältigt von ihrer lockeren Art, aber da Sanne einen nicht einfach nur zu quatscht, sondern auch interessiert zu hört, wirkt sie auf viele schnell sympathisch. Doch obwohl sie anfangs zu Smalltalk aufgelegt ist mag Sanne keine oberflächlichen Freundschaften. Es dauert eine ganze Weile bis sie einem Menschen wirklich vertraut, doch dann kann man sich felsenfest auf sie verlassen. Echte Freunde sind für Sanne wie Familie und Familie hintergeht man nach ihrer Ansicht in keinem Falle, egal was auch passiert.
Hilfsbereit ist Sanne allerdings allen gegenüber. Sie kann es nicht mir ansehen, wenn irgendjemand Probleme hat. Sanne muss den Leuten einfach unter die Arme greifen, selbst wenn die das vielleicht gar nicht wollen. Sagt man ihr das ganz klar, dann lässt Sanne einen auch in Ruhe, aber zeigt man es ihr nur unterschwellig dann ignoriert sie es meist gekonnt. Diese Art kann schon etwas nervig werden, doch wenn man Sanne lang genug kennt gewöhnt man sich irgendwann daran.
Wie gesagt, Sanne hat selten schlechte Laune, aber wenn, dann ist sie unerträglich. Sie hat an allem und jedem etwas auszusetzen und man kann ihr einfach nichts recht machen. Obwohl sie sonst so unternehmungslustig ist hat sie dann zu absolut nichts Lust und geht einem mit ihrer ständigen Meckerei gehörig auf die Nerven. Am besten ist es, wenn man sie in diesen Phasen einfach mit ein bisschen Ignoranz straft, denn das kann sie generell nicht ab. Es ist nicht so, als müsste Sanne im Mittelpunkt stehen, aber sie braucht immer irgendjemandem um sich herum, mir dem sie sich unterhalten kann. Das war schon immer so und ihre Mutter bezeichnete diesen regen Mittelungsdrang gerne als „ihre kreative Seele, die sich nicht bändigen lässt und die Sanne einfach ausleben muss“.
Aussehen: Sanne hat wahrlich keine Figur wie ein Topmodel. Sie hat einige Kilos zu viel auf den Hüften und sieht mit ihren 1.64m eher gedrungen aus. Natürlich wäre Sanne gerne ein wenig schlanker, aber sie hat auch kein großartiges Problem mit ihrem Gewicht. Dumme Kommentare deswegen lässt sie auch stets links liegen.
Sannes rundliches Gesicht wird gerahmt von dunkelblonden, fast braunen, schulterlangen Haare. Diese sind stark durch gestuft und Sanne trägt sie meist offen, hat aber immer ein Haargummi ums Handgelenk, um sie zu einen Zopf zusammen zu fassen, wenn es ihr zu lästig wird, dass sie ihr ins Gesicht fallen. In diesem sind die großen, grünen Augen am auffälligsten. Durch ihren auffälligen Farbton und die dunklen, geschwungenen Wimpern, die diesen noch betonen, fallen sie den meisten Menschen als erstes auf. Sannes Augen wirken freundlich und lebensfroh und strahlen dazu noch eine gewisse Wärme aus. Über ihnen liegen zwei Augenbrauen, die kürzer wirken als sie eigentlich sind, da sie in Richtung Schläfen sehr hellblond werden und sich somit nicht mehr von der Haut abheben. Sanne hat eine grade, recht kurze und stuppsige Nase, die Hauptgrund für ihr leicht kindliches Aussehen ist. Ihre Lippen sind voll, haben aber keine allzu kräftige Farbe, sodass sie nicht stark hervor treten.
Klamottenstil: Man trifft Sanne nie in etwas anderem als Jeans an. Sie hat helle, dunkle, schwarze und auch verschiedene Waschungen, aber es sind immer Jeans. Obenrum findet man da mehr Auswahl. Von einfachen T-Shirts über Poloshirts bis hin zu Blusen trägt sie alles, nur nie etwas ärmelloses, da sie findet, dass ihr das bei ihrer Figur nicht steht. Ihre Oberteile haben die verschiedensten Farben, Muster und Drucke. Wenn es so kalt ist, dass sie etwas Langärmliges braucht ist Senna auch nicht wählerisch. Sie besitzt Sweatjacken, Kapuzenpullis oder auch normale Pullis. Schuhe besitzt Senna einige. Verschiedene paar Chucks und Vans, aber auch einige Ballerinas, die sie sehr gerne trägt. Auch besitzt sie ein paar Schuhe mit Absatz und zwei paar Stiefel, die sie aber so gut wie nie trägt.
Hobbys: Sanne singt sehr gerne und spielt gerne Gitarre und Klavier, was sie auch alles gut kann. Sie schreibt und komponiert ab und zu eigene Lieder und scheut auch nicht diese vor anderen zu spielen, doch das ist und bleibt ihr Hobby. Sanne möchte die Musik in keiner Weise zu ihrem Beruf machen.
Ansonsten schaut sie sehr gerne Filme. Egal ob im Kino oder auf DVD, allein oder mit Freunden. Sanne hat einfach Spaß daran sie zu schauen. Meist guckt sie Filme auch nicht nur einmal, sondern sieht sie sich mehrmals an, um alle Einzelheiten der Story und die technischen Feinheiten zu erkennen.
Abgesehen davon macht Sanne halt die Dinge, die die meisten Menschen gelegentlich in ihrer Freizeit tun. Sie trifft sich mit Freunden, geht abends mal weg, shoppt oder geht einfach mal spazieren.
Lebensgeschichte: Geboren wurde Sanne in Venlo/Niederlande. Dort wuchs sie ohne Geschwister bei Normalverdienern auf. Sie hatte nie großartige Probleme, egal in welchem Lebensbereich. Klar, es kam mal Streits mit ihren Eltern oder einen Hänger in der Schule, aber alles in allem war Sanne immer ein Durchschnittskind und -teenager. Allerdings hegte sie schon immer den Traum irgendwann ins Filmgeschäft einzusteigen. In der Grundschule fing sie an sich ihre ersten kleinen Filme auszudenken, sich ihre Freunde zu schnappen und mit der Hilfe ihres Vaters zu drehen. Bald merkte Sanne aber, dass ihr die Jobs hinter der Kamera besser gefielen, als die Schauspielerei. Dann, als sie grade 14 geworden war, kam ihr Vater mit der mehr oder weniger schockierenden Nachricht nach Hause, dass seine Firma ihn nach Los Angeles versetzte. Sanne war natürlich traurig darüber ihre Heimat und ihre Freunde zurück zu lassen, doch sie sah diese Veränderung als Chance neue Erfahrungen zu machen und vor allem – durch die entstandene Nähe zu Hollywood – ihrem Traum in der Filmbranche näher zu kommen. Bald nach ihrer Ankunft in LA erfuhr sie auch von der MSA und träumte fortan von einem Studium, doch ihr war eigentlich klar, dass sie das aufgrund der hohen Kosten nicht bekommen würde. Dann, vor etwa 1 ½ Jahren, machte sie bei einem landesweiten Wettbewerb für nachwuchs Drehbuchautoren mit und gewann den ersten Preis – ein Stipendium für die MSA. Sanne schwebt seitdem auf der „Job-Wolke-7“ und trat direkt nach ihrem Highschoolabschluss ihr Studium an.
Familie: Zu ihrer Familie, die auch in den USA ist gehören nur ihre Mutter Claartje (Krankenschwester) und ihr Vater Jurun (Maschinenbauingenieur).
Beziehung: Ihre letzte Beziehung hatte Sanne kurz nachdem sie in LA angekommen war für etwas drei Monate. Allerdings meint sie heute, dass sie sich nur so schnell in den jungen verliebte, weil sie am Anfang noch „einsam“ war. Nachdem sie Freunde gefunden hatte war die Beziehung auch schnell vorbei. Momentan könnte sich Sanne wieder eine Beziehung vorstellen, hat dafür aber noch nicht den Richtigen getroffen.
Kurse: Filmbearbeitung und Regie & Drehbücher(Schriftstellerei)
Ausstattung für die Kurse: Für ihre selbstgeschriebenen und -produzierten Kurzfilme benutzt sie ihren Camcorder(Samsung VP-X300L) und ihre Drehbücher speichert sie auf ihrem Laptop, druckt sie, wenn sie fertig gestellt sind, allerdings auch aus und archiviert sie fein säuberlich in Ordnern.
Sonstiges: /
Name: Etienne Calvet
Spitzname: Keinen.
Alter: 20
Geschlecht: männlich
Charakter: Etienne ist eine eher introvertierte Person. Er hat kein Problem damit auf Leute zuzugehen, doch er lässt sie einfach lieber auf sich zu kommen. Da er aber nicht viel Aufmerksamkeit erregt kennt Etienne nicht wirklich viele Leute, meist nur die, mit denen er „gezwungenermaßen“ zu tun hat, wie zum Beispiel seine Mitschüler. Etienne redet meist nicht viel, doch er ist stets freundlich und höflich. Schafft man es ihn in ein Gespräch zu verwickeln, was mit ein bisschen Bemühung auch nicht schwer ist, erweist sich Etienne auch als wunderbarer Gesprächspartner. Es ist gebildet, weiß wovon er spricht und bringt einen trockenen, unterschwelligen, aber meist sehr passenden Humor mit sich. Etienne wählt die Worte, die er sagt, immer mit Bedacht. Er sagt keinen Satz einfach so, aber er klingt trotzdem nie abgehoben oder gestelzt. Er wirkt schon sehr erwachsen, was seine strenge Erziehung mit sich geführt hat. Genau das ist auch Grund dafür, warum Etienne kaum Gefühle nach außen hin zeigt. Man hört meist nur einen unterdrückten Seufzer oder sieht ein flüchtiges Lächeln. Zwar ist er ein sensibler Mensch und nimmt sich vieles zu Herzen, aber er möchte andere daran einfach nicht Teil haben lassen. Nur in seinen Gedichten und in seinem Tanz drückt er sich richtig aus. Wenn man liest, was Etienne schreibt, oder wenn man ihn tanzen sieht, ist man oft einfach nur überwältigt von all dem Gefühl, was darin steckt. Vor allem im Tanz geht Etienne vollkommen auf. Dann vergisst alles und jedem um sich herum, lebt nur noch für den Moment. Man könnte sagen, Etienne hat eine echte Künstlerseele in sich versteckt. Man könnte nun meinen, Etienne ist ein recht melancholischer Mensch, der keinen Spaß am Leben hat, doch dem ist grade nicht so. Er genießt alles in vollen Zügen und ist sich seines Glückes und seiner Begabung bewusst, weiß alles zu schätzen. Er mag es auch, sich mit Freunden zu amüsieren, doch von denen hat er nun einmal nur sehr wenige, da er so unnahbar wirkt und es auf seine eigene Art auch ist. Wer sich jedoch die Mühe macht und sich eine Weile mit Etienne beschäftigt, der wird merken, wie loyal und treu er ist. Etienne kann ein wahrer Freund sein, wenn man ihm nur beweist, dass er Vertrauen haben kann. Hat Etienne dieses Vertrauen gefasst, dann kommt es auch vor, dass er sich öffnet, viel redet und auch lacht. Etienne ist also eine fröhliche Seele, eingebettet in einer stillen, bedachten und auch etwas scheuen Hülle.
Aussehen: Etienne könnte man als den typischen Balletttänzer bezeichnen. Er ist mit 1.84m normal groß und hat auf den ersten Blick eine schlanke, sportliche Statur. Wenn er sich jedoch bewegt, merkt man, wie muskulös Etienne eigentlich ist. Alles an seinem Körper ist trainiert, seine Arme, seine Beine, sein Bauch, seine Brust. Man findet an ihm eigentlich kein Fett, sondern nur Muskeln. Allerdings wirkt er nicht „aufgeblasen“, wie gesagt, man bemerkt seine Muskeln erst, wenn Etienne sich bewegt. Dazu passen auch die großen Hände. Etienne ist äußerst trainiert und kräftig, jedoch kein Kraftprotz.
Etienne hat markante, fast harte, und sehr männliche Gesichtszüge. Seine hohe Stirn ist durch die kurzen, blonden Haare, die sie nicht verdecken, schon recht dominant. Darunter liegen seine klaren, blauen Augen, die trotz ihrer hellen Farbe nicht kühl wirken. Gerahmt werden sie von langen, geschwungenen, aber hellen Wimpern. Auch die gebogenen Augenbrauen sind blond, sodass sie auf seiner leicht gebräunten Haut kaum auffallen. Etiennes Nase ist grade, etwas lang und wirkt insgesamt fast kantig. Seine Lippen sind schön geschwungen und haben einen leichten Roséton. Auch Etiennes Kinn ist recht kantig. Alles in allem hat Etienne ein sehr erwachsenes Gesicht, das auch einem Vierzigjährigem nicht schlecht stehen würde.
Klamottenstil: Etienne kleidet sich eher schlicht. Meist trifft man ihn in einfachen Jeans und T-Shirt an. Manchmal trägt er auch ein Hemd. Wenn es nötig ist greift er zu einfachen Sweat- oder Strickjacken. Er macht sich kaum Gedanken über seine Klamotten, sieht aber trotzdem immer sehr ordentlich aus. Etiennes Schuhe sind einfache Sneakers. Accessoires trägt er bis auf sein schlichtes, silbernes Armband am linken Handgelenk und die silberne Uhr am rechten Arm keine.
Hobbys: Etienne lebt für das Ballett und übt auch in seiner Freizeit äußerst viel. Ansonsten greift er auch oft zu Stift und Papier, um seine Gedichte zu schreiben. Ansonsten hat Etienne keine großartigen Hobbys. Nur manchmal geht er spazieren.
Lebensgeschichte: Etienne ist in Paris geboren und verbrachte dort die ersten drei Jahre seines Lebens mit seinen Eltern und seiner fünf Jahre älteren Schwester. Diese starb mit acht Jahren plötzlich und unerwartet, was Etiennes vermögende Eltern vollkommen aus der Bahn warf. Sie flohen aus der Stadt auf ein Anwesen auf dem Land und auch ihre Ehe wurde zusehends schlechter. Etwa ein Jahr später trennten sie sich und Etiennes Vater zog aus. Seit dem hat er nur wenig von ihm gehört und seine Mutter war seitdem wie ausgewechselt. Der kleine Junge verstand damals nicht, warum die einst so lebensfrohe Frau plötzlich verbissen und ernst wurde. Sie entwickelte eine strenge Art und versuchte Etienne in gewisser Weise zu der Tochter zu machen, die sie verloren hatte. Sie meldete Etienne beim Ballett an, denn seine Schwester hatte das Ballett geliebt. So gezwungen er auch damit an fing, begann auch der Junge schnell, den Tanz zu lieben. Er opferte sich dafür und auch würde seine immer verschlossener werdende Mutter auf, steckte seine eigenen Bedürfnisse zurück und entwickelte somit früh eine erwachsene Persönlichkeit. Mit fünfzehn begann Etienne schließlich auch Gedichte zu schreiben. Als seine Mutter eines seiner Gedichte fand, war sie so begeistert, dass sie ihren Sohn sofort nach dessen Abschluss an der MSA einschrieb. Etienne war von dieser Idee zuerst gar nicht beeindruckt, doch schnell merkte er, dass es ihm gut tat, seine Leidenschaften fern von seiner Mutter leben zu können.
Familie: Etienne hat eigentlich nur noch seine Mutter Amélie, die nun alleine in Frankreich lebt. Von seinem Vater Ambroise hört er nur selten etwas.
Beziehung: Etienne ist schon seit längerem Single und durch seine verschlossene Art fällt es ihm schwer Kontakt zu Mädchen zu finden, obwohl er sich manchmal eine Freundin an seiner Seite wünscht.
Kurse: Ballett & Lyrik und Poesie
Ausstattung für die Kurse: Zum Tanzen trägt Etienne nicht allzu weite Stoff- oder Leinenhosen und ärmellose Shirts, die etwas enger anliegen. Alles, was er schriftlich produziert hält er mit seinem Füller auf Papier fest.
Sonstiges: Er spricht neben Englisch natürlich auch fließend Französisch.
Name: Ayumi Hattori
Spitzname: /
Alter: 17
Geschlecht: weiblich
Charakter: Ayumi ist trotz ihres noch eher jungen Alters eine stolze und selbstbewusste Person. Sie macht eigentlich nur ihr eigenes Ding und lässt sich da auch von niemandem reinreden. Es ist Ayumi vollkommen egal, was andere über sie denken, weil sie der festen Überzeugung ist, dass sie sich nicht verändern braucht, solange sie sich selbst gefällt. Ayumi beharrt ziemlich steif auf ihrer Meinung und lässt sich meist auch nicht mit logischen Argumenten von etwas anderem überzeugen. Bei Diskussionen muss Ayumi einfach immer das letzte Wort haben, was es ziemlich anstrengend macht überhaupt ernsthaft mit ihr über etwas zu reden. Außerdem ist Ayumi recht schnell eingeschnappt, wenn man sie kritisiert. Sie mag es einfach nicht, wenn man etwas an ihr zu bemängeln hat. Meist kontert sie dann mit einem schnippischen Kommentar und macht eine kurze Weile auf beleidigt. Dann kommt sie aber schnell zur „Normalform“ zurück und in der kann man mit Ayumi ziemlich viel Spaß haben. Sie lacht viel und kann auch über sich selbst lachen, wenn sie darin keine Kritik wittert. Leider weiß Ayumi manchmal nicht, wo ihre Grenzen liegen und überschreitet diese. Scherze auf Kosten anderer unterhalb der Gürtellinie sind zwar nicht an der Tagesordnung, können aber immer mal wieder von ihr kommen.
Dennoch ist Ayumi eine freundliche Person, mit der man sich eigentlich gerne umgibt. Ihr meist fröhliches Auftreten steckt schnell an und ihre optimistische Ausstrahlung lässt andere auch schon mal ihre Sorgen vergessen. Ayumi mag es auch anderen zu helfen, muss aber oft darum gebeten werden. Es kann auch ziemlich schnell dazu kommen, dass Ayumi in wahre Redeschwalle ausbricht und redet andere dann gerne mal fröhlich an die Wand. Gegenüber Freunden ist Ayumi stets loyal und freundlich, versucht auch ihre Jähzorn-Anfälle zurück zu halten, was ihr allerdings oft nicht gelingt.
Besonders „handzahm“ ist sie in Gegenwart ihres Freundes. Er ist ganz offensichtlich Ayumis Ruhepol, der sie in ihrer manchmal allzu großen Energie bremst, damit sie nicht dauernd ins Unglück rennt. Ayumi mag es, auch mal Zeit mit ihm allein zu verbringen, obwohl sie es im generellen Fall lieber mag mit vielen Menschen unterwegs zu sein.
Ayumi ist insgesamt also eine quirlige und teilweise aufbrausende Persönlichkeit, mit der man trotzdem viel Spaß haben kann.
Aussehen: Ayumi sieht man ihre japanische Herkunft sofort an. Sie hat ein generell recht hübsches Gesicht mit schönen, typisch japanischen Mandelaugen. Ihre Augen sind eher kurz und in der Mitte hoch, dazu ebenmäßig braun. Gerahmt werden sie von recht kurzen, schwarzen Wimpern. Über ihnen schwingen sich natürlich schmale, genau so schwarze Augenbrauen, die oft Ayumis Gefühle ausdrücken. Ihre Nase ist recht klein und etwas gedrungen, was aber gut zur ovalen Kopfform passt. Ayumis Lippen sind normal breit und eigentlich etwas farblos. Da Ayumi aber fast jeden Tag knallroten Lippenstift aufträgt, fällt das nicht auf. Ansonsten benutzt Ayumi eigentlich keine Schminke, abgesehen von etwas Puder, mit dem sie ihre gelegentlichen Unreinheiten abdeckt.
Ihre vollen, schwarzen Haare trägt Ayumi zu einem schrägen Bob geschnitten. Dieser ist hinten kürzer als zum Kinn hin, ähnlich wie bei Victoria Beckham. Ihre Frisur wirkt zwar gewagt, steht ihr aber äußerst gut. Sie unterstreicht irgendwie Ayumis asiatisches Aussehen und gibt ihr trotzdem auch einen modernen, europäischen Look.
„Auffällig“ ist auch Ayumis eher geringe Körpergröße von etwas 1.63m. Dadurch, dass dazu noch eine ziemlich schlanke Statur kommt, wirkt Ayumi ziemlich zierlich, aber auf keinen Fall zerbrechlich. Ihre weiblichen Rundungen sind zwar eher schwach ausgeprägt, aber dennoch vorhanden. Ayumi ist also schon recht hübsch, aber man muss als Mann schon auf ihren Typ Frau stehen, um sie attraktiv zu finden.
Klamottenstil: Ayumi hat einen abwechslungsreichen, manchmal etwas eigensinnigen Stil entwickelt. Meist läuft sie auch ziemlich gestylt rum, was einfach daran liegt, dass sie sich selbst gefallen möchte und sich Mühe mit ihren Klamotten gibt.
Ayumi mixt Farbe, Muster und Stile nach Lust und Laune, achtet aber eben äußerst penibel darauf, dass es nicht wie ein Unfall aussieht, sondern gut. Bei Hosen bevorzugt sie Röhren, nimmt aber auch schon mal gerade geschnittene. Nur Schlaghosen sieht man bei ihr eigentlich gar nicht. Auch bei Hosen ist sie nicht auf Farben festgelegt und da sie sich viele Sachen selbst näht hat sie meist absolute Einzelstücke an. Bei Oberteilen reicht Ayumis Palette von (Tank-)Tops über T-Shirts bis hin zu Blusen. Ayumi mag es besonders mit Schnitten zu spielen, hat aber auch einige witzige oder auch provokante Sprüche-Shirts auf Lager.
Am bedachtesten an Ayumis Outfits sind wohl ihre Accessoires. Egal ob Gürtel, Kette, Ohrringe, Tasche oder auch mal ein Hut/eine Kappe – nichts trägt Ayumi einfach so. Sie achtet stets darauf, dass sie nicht zu sehr behangen wirkt, aber ohne würde sie auch nicht gehen. Accessoires sind für Ayumi einfach wie das Salz in der Suppe. Zu viel ist schlecht, zu wenig aber auch.
Hobbys: Ayumi macht schon seit ihrer Kindheit Aikido und ist darin ziemlich gut. Sie mag diesen „Kampfsport“, da er sie oft runterbringt und sie beruhigt. Ayumi hat in Kalifornien noch keinen neuen Verein gefunden, ist aber auf der Suche danach und trainiert zu Hause alleine so oft es ihr eben möglich ist.
Ansonsten designt und näht auch in ihrer Freizeit gerne, denn dabei kann sie ihre Kreativität am besten ausleben. Auch praktiziert sie ihren zweiten Kurs gerne außerhalb der Schule, doch ist dies mit Musical etwas komplizierter alleine. Ayumi singt häufig und ist auch neben der Schule noch in einer Musicalgruppe, die sich einmal die Woche trifft.
Abgesehen davon geht Ayumi shoppen, trifft sich mit Freunden, schaut sich Filme im Kino oder auf DVD an und macht sonst auch, was die meisten Teenager eben so tun.
Lebensgeschichte: Die ersten fünf Jahre ihres Lebens verbrachte Ayumi mit ihren erfolgreichen Eltern (beide in der IT-Branche tätig) in Japan. Trotz ihrer stressigen Jobs fanden ihre Eltern immer genug Zeit, um ihre Tochter ohne Kindermädchen zu erziehen. Irgendwann erreichten Ayumis weltoffene Eltern, dass sie beide nach Amerika versetzt werden und so landete Ayumi mit fünf erst einmal in Mexiko. Dort blieb die Familie allerdings nur zwei Jahre, in denen die wissbegierige Ayumi aber fast perfekt Spanisch lernte. Danach zog es die drei Hattoris schließlich nach New York City. Damit begann für Ayumi in Manhattan das typische Leben eines amerikanischen Kinds/Teenagers. Sie hatte keinerlei Probleme sich an die neue Sprache und Kultur zu gewöhnen. Als sie 13 war bekam Ayumi schließlich noch einen kleinen Bruder, den ihre Eltern als Neugeborenen adoptierten. Er weiß von seiner Adoption, versteht mit 4 allerdings noch nicht wirklich was das bedeutet. Ayumi liebt ihren Bruder Bradin von ganzem Herzen. Zu Anfang ihres vorletzen Highschooljahres lernte Ayumi Matthew kennen und ziemlich schnell lieben. Ein halbes Jahr später waren die zwei ein Paar und sind es immer noch. Die Zeit in der Mat schon in Kalifornien auf der MSA war, sie allerdings noch auf der ganz anderen Seite des Landes auf der Highschool fiel ihr schwer. Umso mehr freut sie sich nun auch auf die MSA gehen zu können, um ihre schon lange bestehenden Leidenschaften für Modedesign und für Musical mit der Möglichkeit, wieder bei Mat sein zu können, verbinden zu können.
Familie: Ayumis Familie besteht aus ihrer Mutter Ai, ihrem Vater Heiji und ihrem 4-jährigen, adoptierten Bruder Bradin, sowie dem Familien Hund Honey.
Beziehung: Ayumi ist seit 1 ½ Jahren mit Matthew zusammen und liebt ihn sehr.
Kurse: Modedesign und Musical (Schauspielerei)
Ausstattung für die Kurse: Beim Designen arbeitet Ayumi am liebsten mit allerlei Blei- und Buntstiften auf Skizzenblöcken. Für die Musical-Kurse hat sie keine besondere Ausstattung.
Sonstiges: Sie spricht fließend Japanisch, Spanisch und Englisch.
Name: Rahel Chaja Hirsch
Spitzname: Sie mag ihre beiden Vornamen sehr, doch stellt sich eigentlich immer nur mit Rahel vor, weil es da schon oft kompliziert genug ist klar zu machen, dass sie nicht "Rachel" heißt und Chaja viele leider doch überfordert.
Alter: 19
Geschlecht: weiblich
Charakter: Rahel ist auf den ersten Blick eine sehr umgängliche Person. Sie ist meist guter Dinge und bläst nur selten Trübsal. Sie ist offen, lernt gerne und schnell neue Leute kennen und hat einen sehr großen Bekanntenkreis. Rahel hat eigentlich immer gute Ideen und mit ihr wird es so schnell nicht langweilig. Gerne übernimmt sie die Planung für einen Ausflug oder ähnliches und lässt sich einiges einfallen, wenn man sie um dergleichen bittet. Allerdings muss man sie auch wirklich darum bitten, denn Rahel hat auch eine ausgeprägte Einzelkämpfer-Mentalität. Sie bietet nur selten ihre Hilfe an, selbst bei Freunden, doch wenn man auf sie zukommt und um etwas bittet, dann ist sie meist mit Rat und Tat zur Stelle. Rahel selbst ist aber ganz schlecht darin Hilfe anzunehmen und rennt lieber zwanzigmal vor die Wand, bevor sie jemanden nach der Tür fragt. Macht man sie auf ihre Fehler aufmerksam, kann Rahel auch schon mal schnell zickig bis aggressiv werden, weil sie ihre Fehler schlecht eingestehen kann, sowohl vor anderen als auch sich selbst. Das dauert erst eine ganze Weile. Genauso schlecht ist Rahel darin sich zu entschuldigen, weil ihr Stolz einfach viel zu groß dafür ist. Das führt zwangsläufig dazu, dass sie bei vielen Leuten aneckt und sich unbeliebt macht. Genauso ist es mit ihrer Meinung, die sie zwar nicht in die Welt hinausposaunt, aber doch unter Umständen vehement vertritt und meist auch vorschnell darauf verharrt. Kompromisse sind nur so weit ihr Ding, wie sie immer noch Vorteile daraus zieht und auf möglichst wenig verzichten muss.
Das alles und ihr ebenso schlechtes Vermögen tiefes Vertrauen zu Menschen aufzubauen, führt dazu, dass Rahel nur wenige Leute wirklich als Freund bezeichnet; ein Ausdruck den sie dafür umso häufiger verwendet ist "Bekannter". Hat man ihr Herz (und vor allem auch ihren Verstand) erst mal für sich gewonnen, dann liebt Rahel von da an nahezu bedingungslos. Sie hängt an ihren wenigen Freunden, auch wenn sie das nicht immer zeigen kann, weil sie doch auch rastlos ist und ihre Gefühle nur schwer ausdrücken kann. Hat man aber einmal verstanden, wie Rahel tickt, wie man sie zu verstehen hat und wie man mit ihr umgehen muss, dann hat man in ihr etwas für's Leben gewonnen, das man auch nicht achtlos wegwerfen sollte, wenn Rahel mal wieder irgendetwas macht, was ihr sicher bald leid tut.
Das ist nämlich auch eines von Rahels Problemen. Wenn ihr eine Idee kommt, dann macht sie erst mal ohne vorher ein zweites Mal zu überdenken, ob der Einfall denn auch wirklich gut ist. Rahel ist einfach sehr enthusiastisch, leidenschaftlich und spontan, doch das geht eben auch gerne einmal in die Hose. Ganz verstanden, dass man die Zeit nicht zurück drehen kann, hat sie noch nicht, aber sie ist auf einem guten Weg dorthin und lernt langsam aber sicher, dass man das Leben nicht nur auf der mentalen Überholspur leben kann.
Aussehen: Obwohl man es gar nicht meinen mag, ist Rahel nicht unbedingt zufrieden mit ihrem Aussehen. Ihre Größte findet sie mit 1.69m noch vollkommen in Ordnung, aber sie mag ihre sehr zierliche Statur einfach nicht. Über ihre Knochen spannt sich zwar noch etwas mehr als nur ein bisschen Haut, aber seitdem sie vor ein paar Jahren angefangen hat Sport zu treiben hat sie manchmal das Gefühl nur aus Muskelmasse zu bestehen, auch wenn das auf andere gar nicht so wirkt. Rahel würde an manchen Stellen einfach gerne ein bisschen etwas zulegen, nicht viel, aber einfach um in manchen Klamotten nicht mehr so dünn zu wirken. Sehr froh ist sie darum, dass ihr bei allem Schlanksein doch noch etwas Oberweite zu teil gekommen ist; gerade so viel, dass man nicht mehr davon sprechen könnte, sie sei flachbrüstig. Das verleiht Rahel wenigstens etwas Weiblichkeit und sie hat Gott schon mehr als einmal dafür gedankt. Dafür sind Rahels Hüften wieder recht schmal und ihre Beine eher lang.
Ihr Gesicht hat eine schmale, ovale Form, der der nicht allzu kurze, fransige Bob sehr schmeichelt. Ihre Haare sind von einem sehr dunklen Braun, das auch gerne schon mal schwarz wirkt. Die Stirnfransen verdecken die etwas hohe Stirn ganz gut und fallen ab und zu in die ebenso ovalen Augen. Diese sind mittelbraun und haben einige goldene Sprinkler. Gerahmt werden sie von dichten, dunklen Wimpern, die aber etwas kurz sind. Oft trägt Rahel aber auch Mascara auf, sodass sie dieses Manko kompensiert, ebenso wie sie die ab und zu auftretenden Unreinheiten mit dezentem Make-Up oder Puder überdeckt. Gerne trägt Rahel auch zu ihren Klamotten passenden Lidschatten, aber sie sieht niemals zu stark geschminkt aus. Ihre Lippen sind eher schmal aber zueinander wohlproportioniert. Dahinter verbergen sich ebenmäßige Zahne, die zwar nicht strahlend weiß sind, doch das stört nicht. Rahels hat eine eher lange Nase, die sie aber weniger stört als manch anderes „Problemchen“, denn sie ist zwar auffällig, aber macht sie nicht hässlich, sondern eher interessant.
Was Rahel gerne betont sind ihre schönen schlanken Hände und die stets gepflegten und sehr bruchsicheren Fingernägel. Man trifft sie sehr selten ohne Nagellack ab; meist sind diese knallig, aber das ist kein Muss, ein schönes Braun zum Beispiel ist auch gut. Unter normalen Umständen wechselt sie die Farbe ihrer Nägel einmal in der Woche, aber erstaunlicherweise passt es bei Rahel trotzdem immer zum Outfit.
Klamottenstil: Rahel achtet darauf, wie sie aussieht und mag es auch sich morgens passende Outfits zu suchen, aber sie hasst es zu shoppen. Klamottenläden rauben ihr den letzten Nerv, es sei denn über der Tür steht "Second Hand". Sie geht wahrscheinlich jeden Second-Hand-Shop der Stadt und treibt sich einmal im Monat dort herum, um "neue" Jeans, Shirt, Röcke, Kleider, Blusen und Tops zu finden. Eigentlich ist sie nämlich gar nicht wählerisch, aber sie liebt Klamotten "mit Seele". Sachen von der Stange sind ihr zu "flach", zu "unbeseelt" und deswegen liebt sie es so sehr schon mal getragene Kleidung zu kaufen. Wenn ihr Zeit bleibt, dann schneidert sie sich auch etwas selbst, aber die Projekte liegen oft einige Wochen und brauchen ihre Zeit, bis sie fertig sind. Schuhe kauft Rahel komischerweise allerdings selten im Second-Hand-Shop. Ihre Chucks, Ballerinas, Sneakers und Pumps (je nach Anlass bzw. Lust und Laune) kommen dann doch eher aus erster Hand. Nichtsdestotrotz hat Rahels ganzer Style doch oft etwas von Vintage, aber man kann es nicht auf ein bestimmtes Jahrzehnt festlegen – es ist einfach "Rahel", ein gut verkauftes Produkt.
Hobbys: Rahel lebt für die Musik; das hat sie schon immer getan. Momentan spielt sie die Gitarre in einer Beatles-Coverband, was ihr sehr am Herzen liegt, da die Beatles ihre absolute Lieblingsband sind. Nebenbei hilft sie in verschiedenen anderen Bands aus. Hauptsächlich arbeitet sie aber an dem Projekt "The Boy With Fair Hair" mit ihren beiden Brüdern; schreibt dafür Songs, probt und hat Auftritte in kleinen Clubs.
Noch ist das aber kein Vollzeitjob und so bleibt neben Studium und Musik noch Zeit für ein wenig Sport (Joggen, Schwimmen, Radfahren, Fitness) und ihre Freunde. Der Großteil geht aber noch für ihre beiden Hunde Penny Lane (Mopsdame, hellfalbfarben, 5 Jahre) und Sergeant Pepper (Französische Bulldogge, Rüde, weiß mit dunklen Flecken, 3 Jahre) drauf, auf die Rahel nie und nimmer verzichten könnte und die auch bei vielen Dingen dabei sind.
Lebensgeschichte: Rahel hat bis jetzt das ganz normale Leben eines amerikanischen Teenagers gelebt. Sie ist in Sacramento/CA geboren und auch aufgewachsen. Als jüngste und einzige Tochter einer Richterin und eines Bankers musste Rahel sich niemals Gedanken um Geld machen und durfte tun so wie lassen was sie wollte, so lang es mit dem liberal-jüdischen Glauben ihrer Eltern vereinbar war. Mit der Musik ist sie schon früh in Berührung gekommen, namentlich mit vier Jahren, als sie in den Genuss ihrer ersten Klavierstunde kam. Von da an lernte sie verschiedene Instrumente (Klavier, Violine, Saxophon) oder brachte sie sich später selbst bei (Gitarre, Schlagzeug) und teilte diese Leidenschaft mit ihren Brüdern. Schon bald war klar, dass für sie kein anderer Beruf als Musiker in Frage kam und auch, wenn ihre Eltern immer mal wieder versucht haben sie auf andere Wege zu leiten, blieb sie – anders als ihre Brüder letztendlich – stur uns so bekommt sie nun die MSA von ihren Eltern bezahlt.
Familie: Ihre Eltern Sara und Meir (Anwältin und Banker) sowie ihre Brüder Jonah Ariel (25) und Eli Daniel (21), die beide mit ihrem Vater zusammenarbeiten und doch auch das Bandprojekt (Jonah am Schlagzeug, Eli am Bass und den Backing-Vocals und Rahel an der Gitarre und den Vocals) mit ihrer Schwester ernst nehmen.
Beziehung: Obwohl Rahel oft mit Jungs liebäugelt und anbändelt, hatte sie bis jetzt doch erst eine Beziehung, die jetzt aber auch schon über ein Jahr her ist. Manchmal fragt sie sich, was sie falsch macht, aber eigentlich stört es sie doch nicht sehr. Das Single-Leben macht ihr nichts aus, aber sie würde eine Beziehung auch nicht ablehnen.
Kurse: Gesang (Rock/Pop/Jazz), Musik Produktion, Songwriting & Modedesign
Ausstattung für die Kurse: Ihr wichtigstes Utensil ist ihr Laptop auf dem sie sowohl alle Programme zur Bearbeitung von Musik hat, als auch alle Songs gespeichert hat. Die schreibt Rahel allerdings auch per Hand nieder und Sammelt sie in Ordnern. Zum Gesangsunterricht bringt sie auch oft eine ihrer vielen Gitarren mit, akustisch am liebsten ihre alte Höfner Verithin aus Deutschland und elektrisch gerne die 1972er Fender Mustang, die sie von ihrem Vater „geerbt“ hat. Für Modedesign hat sie immer einen Skizzenblock und verschiedene Bleistifte dabei.
Sonstiges: Rahel ist gläubige Jüdin. Außerdem studierte Modedesign eigentlich nur "zum Spaß", um für sich selbst Klamotten schneidern zu können, aber sie gibt sich im Unterricht nur bedingt Mühe und wichtig ist Rahel ihr Abschluss in diesem Fach auch nicht; anders als in den anderen Fächern. |
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