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Charas von Die Elfenritter |
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Charas:
****Kirsche****
Name: Elodié
Alter: Unter den Menschen wird sie auf 19 Sommer geschätzt, sie selbst ist weitaus älter. In Elfenjahren könnte man dies mit 170 sagen, aber die Zeit in Albenmark vergeht langsam und sobald ein Elf dem Kindesalter entsprungen ist, altert er nicht mehr.
Wiedergeboren ist Elodié soweit sie selbst weiß nicht, manche ältere Elfen sehen in ihr die einstige Geliebte Nuramons, Aileén.
Wesen: Elfin
Geschlecht: weiblich
Ruf: Unter den Elfen: Petites Sorciêre
Unter den Menschen: Fremde Reisende
Warum? : Von den Elfen wird sie liebevoll „Kleine Zauberin“ genannt denn nach dem Tod von Noroelle ist sie die neue Hofmagierin in Albenmark.
Unter den Menschen ist sie als Fremde Reisende bekannt, da sie überall auftaucht und bald wieder verschwindet, ohne dass man viel über sie in Erfahrung bringen konnte. Sie bleibt eine Fremde.
Aussehen: Elodié hat das typische Aussehen der Elfen. Das heißt sie ist zuerst einmal hochgewachsen und misst 1,75 m. Ihre anmutige Ausstrahlung wird durch ihre schlancke Gestalt unterstrichen und lässt sie elegant erscheinen. Ihr graziles Äußeres ist aber nicht nur auf ihre Figur, sondern auch auf ihren Porzellanteint zurückzuführen. Sie wirkt zerbrechlich und würde man nicht wissen, welche enorme Kraft in ihrem Körper ruht, so würde man sie leicht unterschätzen. Unter der zarten Haut verbergen sich aber einige Muskeln, die nur darauf warten ein Schwert zu schwingen oder einen Bogen spannen zu dürfen. Betrachtet man die Elfe näher fällt einem sofort ihr leicht rundes Gesicht das von dichten schwarzen Locken eingerahmt wird die ihr bis über die Schultern fallen auf. Sie verdecken die typischen Elfenohren und fallen eigentlich immer offen herunter, manchmal bindet sie diese aber auch zusammen wenn sie diese stören. Elodié´s Augen sind mandelförmig und sitzen leicht schräg unter dünnen und leicht eckig gebogenen Augenbrauen. Sie verleihen ihr etwas Katzenhaftes und sind von einem dunkeln, satten Grasgrün. Die Pupillen von einem hellen Goldbraun und werden von dünnen, schwarzen Linien eingerahmt. Im Sonnenlicht schimmern sie manchmal bernsteinfarben, im Dunkeln sind sie dagegen komplett schwarz. In ihrem Gesicht sitzt eine kleine Stupsnase, die sehr gut hineinpasst. Ihre roten Lippen sind voll und wohl das, was man sinnlich nennen würde. Ihr leicht ovales Gesicht weist auch einige markante Züge auf und diese werden verstärkt wenn sie ernst dreinblickt. Über ihrem rechten Augen verläuft zudem eine weiße Narbne von der Augenbraue bis hinüber zur Schläfe, ein Überbleibs aus einer Übungsstunde voller Unachtsamkeiten. Ihre Hände werden von langen, zarten Fingern geprägt und über ihrem linken Handrücken verläuft eine Narbe die von einer Bogensehne stammt. Außderm hat sie auf ihrem flachen Bauch bei der Hüfte rechts eine Schmucknarbe in Form eines Adlers, sie hat sie sich heimlich bei den Menschen machen lassen.
Kleidung: Wie man Elodié antrifft? Zuerst fällt einem wohl der nachtschwarze Umhang auf, den sie gerne trägt wenn es kalt oder nacht ist. Er ist aus feinstem Elbenstoff gewebt und man kann mit ihm problemlos durch Schneestürme wandern ohne frieren zu müssen. Die Kapuze hat sie dann meist aufgesetzt und so sieht man nur die kleine silberne Spange, die den Umhang zusammenhält. Trifft man sie ohne diesen an so bietet sich ein vollkommen anderes Bild. Elodié trägt so gut wie immer wenn sie auf Reisen ist ein schwarzes Miederkleid dessen Ärmel ihr nur bis zu den Ellebogen gehen. Es ist ebenfalls aus Elfenstoff gearbeitet, aber die eigentliche Besonderheit ist das Mieder, es ist aus gehärtetem Leder und wird vorne mit roten Bändern zusammengeschnürt. Dieses Leder hält Schwerthiebe ohne weiteres aus, es schützt sie wie ein Lederharnisch es auch tun würde. Lässt man den eigentlich unverschämt tiefen Ausschnitt außer acht wandert der Blick weiter nach unten. Das Kleid selbst ist unten etwas gebauscht und reicht von der Länge her bis zwei Handbreit vor´s Knie, also es ist ziemlich kurz. Ihre langen schlancken Beine stecken in schwarzen Wildlederstiefeln und gehen ihr bis zur Mitte der Waden. Sie werden an der Seite mit silbernen Schnallen geschnürt und liegen an wie eine zweite Haut was ihre langen Beine nur noch betont. Diese Kleidung ist recht praktisch und behindert sie in keinster Weise im Kampf. Auf der Burg aber trägt sie oft bodenlange, elegante Kleider, aber das eher widerwillig und nur weil sie muss.
Ihr einziger Schmuck ist eine silberne Kette mit einem Anhänger aus Holz mit einer finnischen Rune, ein kleines Kind hat es ihr einmal geschenckt und sie hängt sehr daran. An der linken Hand trägt sie außerdem einen silbernen Ring der mit roten Einlegearbeiten verziert ist.
Charakter: Der Charakter einer Elfe ist wohl weitaus komplizierter als der eines Menschen. Elodié unterscheidet sich aber in vielerlei Hinsicht von den anderen. Zu aller erst einmal ist sie nicht immer so ernst und schlecht gelaunt wie die meisten sondern gerne fröhlich und scherzt mit den Menschen. Ihre frohe Grundstimmung hat sie sich bei den Menschen abgeschaut die sie trotz ihres kurzen Lebens besitzen. Sie ist fasziniert von ihnen und das macht sie zu einem kleinen Sonderling unter den Elfen. Die meisten sehen die Menschen als minderwertige Rasse an und wollen sich am liebsten gar nicht mit ihnen abgeben, Elodié hingegen ist gerne in ihrer Gesellschaft. Hier wird das gelebt, was man in der Burg nur mit strengen Etiketten und Vorschriften verbunden machen kann. Auch die Lebensphilosophie der Maurawani hat sie in ihrem Charakter mitgenommen, sie liebt es allein durch die Wälder zu streifen und kann auch schon mal länger für sich alleine sein. Neben diesen Aspekten ist sie jedoch auch eine Magierin, die sehr mit ihrem Schicksal hadert. Sie fragt sich oft ob es denn richtig sei sich nicht mit den Menschen zu verbünden und diese nur in Notzeiten zu unterstützen. Wie Emerelle beunruhigen sie ihre Visionen zutiefst aber sie geht einen anderen Pfad wie die Königin in dem sie gesehen hat, dass man diesen Wesen helfen muss. Andere Züge ihres Charakters sollten aber auch nicht außer Acht gelassen werden. Die junge Elfin ist zwar meistens unbeschwert und plaudert gerne mit anderen, allerdings hat sie auch ein Gespür dafür, mal leise zu sein oder ernst zu werden. Allerdings würde sie trotz ihrer Gesprächigkeit nie ihr Innerstes preisgeben und achtet mitunter sehr darauf, was sie sagt. Ihr Humor ist eher sarkastisch und von den Menschen geprägt, die feinsinnigeren Elfen können damit wenig anfangen. Weiters hat sie auch einen ausgeprägten Dickkopf und lässt sich selten von einer gefassten Meinung abbringen. Sie verteidigt diese bis auf´s letzte und gibt ungern auf.
Eigentlich ist die Elfe ziemlich mutig und scheut keine Auseinandersetzung, weder verbal noch im Kampf. Sie ist sehr hilfsbereit und für ihre Freunde würde sie über Leichen gehen. Ihr Vertrauen muss man sich zwar erst erarbeiten, aber anschließend kann sie bedingungslos vertrauen wenn ihr dies auch selbst entgegenkommt. Fehler gibt sie eher ungern zu, lässt sich aber auch darauf hinweisen.
Was ihr allerdings zuwider ist, ist die Etikette am Hof. Nur schwer kann sie sich den starren Regeln fügen und sie hasst offizielle Anlässe bei denen sie dabei sein muss. Sie mag diese kühle Atmosphäre nicht und das alles Regeln haben muss. Die Elfe hält sich lieber auf großen Trinkgelagen der Menschen auf als auf irgendwelchen zeremoniellen Festen der Elfen. Ansonsten ist sie recht umgänglich und wenn sie ernst wirkt, hat es meist auch einen trifftigen Grund. Zudem ist die junge Elfe auch recht temperamentvoll und nimmt kein Blatt vor den Mund, damit stößt sie viele andere oft vor den Kopf. Im Grunde tut sie keiner Fliege etwas zu leide und selten wird man von ihr ein böses Wort hören, wenn doch tut es ihr meistens sowieso gleich wieder Leid.
Trotzdem ist ihr Charakter sehr vielschichtig und für die meisten nicht leicht zu verstehen, vor allem wohl für die Menschen nicht. Aufgrund ihres Alters hat sie wie alle Elfen eine enorme Weisheit erlangt, die mit der der Menschen nicht vergleichbar ist.
Waffen: Elodié besitzt ein Langschwert das aus Elfenstahl geschmiedet und mit magischen Runen verziert ist. Es ist am Griff kunstvoll verziert und steckt in einer einfachen, schwarzen Scheide. Darüber hinaus hat sie noch einen doppelt gekrümmten Langbogen, ein Geschenck der Maurawani, der kunstvoll verziert ist und einen schwarzen Köcher mit einer Auswahl verschiedener Pfeile. Ein kleiner Dolch steckt zudem noch versteckt in ihrer Kleidung, zur Notwehr wie sie selbst sagt.
Magie: Die junge Elfin ist schon eine sehr mächtige Magierin für ihre verhältnismäßig jungen Jahre in Elfenjahren. Sie beherrscht die Elementarmagie des Feuers und kann damit schon sehr gut umgehen. Das heißt sie kann Feuer erzeugen, was aber viel Kraft kostet, und es in jede beliebiege Form bringen oder Feuer, das gerade da ist, verformen und für ihre Zwecke verwenden. Dazu hat sie ein Talent als Heilerin, allerdings besitzt sie die ausgeprägteste und effektivste Heilmagie die jedoch zur Folge hat das der Heiler selbst einen großen Teil der Schmerzen übernehmen muss, außerhalb ihrer Künste liegt nur der Tod. Manche vergleichen sie gerne mit Emerelle, die selbst über diese Fähigkeiten gebietet. Auch eine nicht zu unterschätzende Fähigkeit von ihr ist die Kunst der Illusion, diese sind bei ihr täuschend echt. Auch ihr Talent über die Albenpfade zu wandeln ist recht hilfreich und sie kann als eine der wenigen die kleinen Albensterne gefahrlos durchschreiten ohne in einer anderen Zeit zu landen. Sie hat aber ebenfalls die Gabe, in die Zukunft zu sehen. Allerdings sieht sie, genauso wie Emerelle, nur die möglichen Zukünfte und nur das, was sein kann, teilweise auch was sein wird. So richtig ausgeprägt ist diese Fähigkeit von ihr aber noch nicht und richtig umgehen kann sie damit schon gar nicht.
Begleiter: Ein nachtschwarzer Hengst ohne Abzeichen, ein Elbenpferd, namens Noir und einen Fischadler namens Jûny, es wird gemunkelt sie habe gelernt durch seine Augen zu sehen, was auch stimmt. Allerdings liegt dies an einer schwachen Magie, die jeder Elf beherrscht. Sie bindet ihre Seele an die des ausgewählten Tieres und kann so mit ihm fliegen.
Familie: Ihre Ziehmutter war die Magiern Noroelle, von der sie ausgebildet wurde. Mehr weiß sie nicht über ihrer Familie, da sie schon im Alter von drei Jahren zu der berühmten Magierin kam. Diese hielt es für besser ihr nichts über ihre Vergangenheit zu erzählen, da sie meinte diese könnte ihre magischen Fähigkeiten beeinflussen. Außer Noroelle weiß niemand, das sie Emerelle´s Tochter ist, was stets unter Verschluss gehalten wird.
Herkunft: Albenmark, aber sie lebte zeitweise auch unter den Menschen
Vergangenheit: Wie bereits gesagt kam sie mit drei Jahren zu der Magierin Noroelle die sie aufgrund ihres seltenen Talents in die Magie einwieß. Sie lernte dort und wurde am Hofe der Königin zudem noch zur Kriegerin ausgebildet um mit Schwert und Bogen umgehen zu können. Emerelle erkannte zudem ihr Talent, über die Albenpfade zu schreiten und unterwies sie selbst in dieser Kunst. Nachdem sie fertig mit ihrer Ausbildung war, legte man ihr Nahe sich die Welt anzusehen.
Die junge Kriegerin durchquerte halb Albenmark und lernte von den anderen Elfenvölkern wie den Maurawain, dort wurde sie zu einer geschickten Jägerin und Bogenschützin.
Aber die Welt der Menschen faszinierte sie und so lebte sie lange Zeit unter diesen, was ihr einen Ruf als Vagabundin einbrachte. Sie verlor ihr Herz an einen Menschen, sein Tod brachte ihr fast nicht enden wollenden Kummer. Also kehrte sie nach Albenmark zurück und verbrachte ihre letzten Jahre wieder auf Reisen bis Emerelle ihre Truppen versammelte und sie zur Armee einberief. Sie folgte ihrer Königin und steht nun mit alten Gefährten wieder mitten im Krieg.
Beruf: Kriegerin und Magierin
Stand: Adelige in Emerelle´s Hofstaat da sie zur Hofmagierin aufgestiegen ist, außerhalb von Albenmark ist sie wohl eher als Vagabundin zu bezeichnen.
Sonstiges:
Seite: Mythengestalten und Menschen
Name: Aman (Trolle haben keine Nachnamen^^)
Alter: 27
Wesen: Mensch (Magier)
Geschlecht: männlich
Ruf: Schwarzer Ritter
Warum?: Er trägt auf dem Schlachtfeld stets eine nachtschwarze Rüstung.
Aussehen: Aman ist entgegen aller Erwartungen sogar ein recht hübscher Mann. Er ist ca. 1,95 groß und steht den Trollen in Größe um nichts nach. Sein Gesicht ist kantig und scharf geschnitten, aber trotzdem nicht hässlich. Eisblaue Augen stechen daraus besonders hervor die immer kalt und unnahbar blicken, fast so als würde es in ihnen kein Leben geben. Sein Mund und Nase passen zum Gesamtbild und viele Damen fliegen auf ihn. Sein längeres schwarzes Haar trägt er stets so, das sein linkes Auge fast vollständig von einer Strähne verdeckt wird. Sein Körper ist muskulös und er ist eher breiter gebaut was ihn sogar neben den riesigen Trollen beachtlich groß aussehen lässt. Muskeln vom harten Training auf der Burg bedecken seinen Körper und er hat eine enorme Kraft. In seinem linken Ohr trägt er einen silbernen Stecker und auf seinem Oberkörper finden sich auch einige Schmucknarben, die einen Raben zeigen, wieder. Ein altes Kriegsritual der Trolle. Alles in allem ist er ein stattlicher und man könnte fast sagen, hübscher, Mann.
Kleidung: Auf dem Schlachtfeld trägt er stets seinen nachtschwarze Rüstung mit den goldenen Beschlägen und einen schwarzen Umhang.
Ansonsten trifft man ihn in einer einfachen, dunkelbraunen Hose und einem braunen Leinenhemd an. Über dem Hemd trägt er noch ein wollenes Wams. Dazu trägt er oft einen groben Umhang aus dunkelbrauner Wolle um sich vor der Kälte zu schützen. Seine Füße stecken immer in derben, braunen Wildlederstiefeln und sind sehr robust und langlebig.
Charakter: Aman hat einen zweifelsohne düsteren, aber nicht bösen Charakter. Die Zeit unter den Trollen hat ihn geprägt und doch ist er nie einer dieser blutrünstigen Monster geworden. Er versteht es seine Gefühle meisterhaft vor anderen zu verbergen, kann aber die Gefühle anderer durchschauen. Auf andere wirkt er kalt, unnahbar und manchmal auch ein wenig freudlos. Er vertraut schwer anderen und fühlt sich unter seinen Kriegern am wohlsten. Er spricht selten über sich und seine Vergangenheit, eigentlich ist er recht wortkarg und redet selten und ungern. Am Schlachtfeld ist er kalt und grausam und schreckt vor nichts zurück. Aber wie es diesen Spruch eben gibt steckt unter seiner harten Schale auch ein weicher Kern auch wenn man diesen nur so selten an ihm sieht wie man einen Diamanten in der Wüste findet. Aber auch diese gibt es, auch wenn er sie wirklich extrem selten zeigt um sich nicht von seinen Gefühlen leiten zu lassen. Sollte es jemals eine Frau aber schaffen das Aman sich in sie verliebt, so wäre er ihr ganz verfallen und würde für sie die Sterne vom Himmel holen. Aber wie gesagt das ist etwas, das noch keiner an diesem harten Krieger gesehen hat. Meist versteckt er sich hinter seiner harten Schale und ist seinem König gegenüber vollkommen loyal und würde dessen Befehle auch nur dann in Frage stellen, wenn er grundtief an ihnen zweifelt. Aber er sagt seine Meinung auch mit großer Bestimmtheit. Der Krieger ist zweifelsohne sehr selbstbewusst und bewegt sich selbstverständlich zwischen den Trollen. Allerdings gibt es auch noch eine andere Seite dieses harten Kriegers, die er nur allzu gerne versteckt. Mit Männern und Trollen kann er wunderbar umgehen, nicht jedoch mit weiblichen Wesen. Er vermeidet es mit ihnen alleine zu sein und kann keiner Frau lange in die Augen sehen, ohne gleich rot anzulaufen. Eine Tatsache die Aman selbst ärgert aber für die er nichts kann, schließlich hatte er noch nicht lange Kontak mit diesen, für ihn, sehr mystischen Wesen. Genauso wie weibliche Elfinnen machen ihn Menschenfrauen aufs tiefste nervös und er verfällt in ihrer Nähe in Verunsicherung und mutiert mitunter zum größten Tollpatsch den man sich vorstellen kann.
Waffen: Ein Langschwert aus feinstem Stahl das er hütet wie seinen Augapfel und eine schwarze Armbrust mit der er gut umzugehen weiß.
Magie: Er beherrscht die typische Blutmagie der Trolle und kann so Schatten erschaffen, die seine Gegner ablenken oder ängstigen können. Aman beherrscht auch die schwarze Kunst der Seelenbeschwörung, das heißt er kann seine gefallenen Krieger als Schatten wieder auferstehen lassen. Sie richten keinen Schaden an, verbreiten aber Angst und Schrecken unter den Kriegern die es nicht kennen. Außerdem beherrscht er die Windmagie und kann so Stürme erschaffen, die ziemlich viel vernichten können.
Begleiter: Ein riesiges schwarzes Schlachtross dient ihm als Reittier, sein Name ist Arôn.
Familie: Er kennt seine Familie nicht da er als Kind ausgesetzt worden ist.
Herkunft: Die Snawaimark, Heimat der Trolle
Vergangenheit: Als er noch ein kleines Baby war setzte ihn seine Mutter vor den Toren der Burg der Trolle aus. Aber anstatt ihn zu töten nahmen sie ihn in ihre Reihen auf. Skanga, die Trollschmanin, erkannte in ihm seine magischen Fähigkeiten und nahm ihn als ihren Zögling auf. Sie lehrte ihm alles über die Magie und er wurde zum Krieger ausgebildet. Als er älter wurde erkannte man auch sein strategisches Geschick und er ist nun einer der Oberbefehlshaber des Königs und befehligt seine Horde streng, aber gerecht. Er erarbeite sich mit den Jahren auch seinen Ruf als einer der besten Menschenkrieger unter den Trollen und hat sich einen gewissen Respekt erarbeitet.
Beruf: Krieger
Stand: Er gehört zum einfachen Volk.
Sonstiges: /
Seite: Mythengestalten und Menschen
Name: Leó dél Veronet
Alter: 28
Wesen: Mensch
Geschlecht: männlich
Ruf: keiner
Warum?: /
Aussehen: Leó wirkt recht grobschlächtig wenn man ihn das erste Mal erblickt, allerdings hat er auch versteckt recht elegante Züge. Aber beginnen wir von vorne: Mit einer Größe von 1,85 gibt er einen stattlichen Krieger ab und ist auch sehr durchtrainiert und seinen Muskeln sieht man an, das sie darauf trainiert sind ein Schwert zu führen. Sein ganzer Körper wird von den Muskeln geformt und die meisten würden ihm durchaus zutrauen, einen Baum auszureißen.
Neben seiner stattlichen Gestalt weißt Leó aber auch ein sehr markantes Gesicht auf. Es wird von harten, kantigen Zügen bestimmt die ihn sehr erwachsen aussehen lassen. Seine strahlend blauen Augen stechen geradezu hervor, allerdings liegt in diesen immer ein strenger und kühler Blick. Seine dunkelbraunen Haare sind kurz geschnitten und fallen ihm lässig bis zu den Augenbrauen, allerdings nicht in die Augen, das würde er als störend empfinden. Seine Nase ist recht markant und weißt einen kleinen Höcker auf, die Folge eines Bruchs. Sein muskulöser Oberkörper wird von vielen, meist nicht sehr gut verheilten, Narben aus dem Krieg und seiner harten Ausbildung geziert.
Würde Leó nicht immer so ernst dreinblicken so hätte sein Gesicht durchaus etwas herzliches, so verschwindet dieser Aspekt jedoch hinter seiner rauen Schale.
Kleidung: Auf dem Schlachtfeld trifft man Leó natürlich nur in seiner vollen Rüstung an, eine glänzende, silberbeschlagene Plattenrüstung.
Wenn er nicht in seiner Rüstung anzutreffen ist so trägt er zumeist einfache braune Hosen und ein beiges Leinenhemd, dazu dunkelbraune Stiefel. Seine Kleidung ist immer sehr schlicht gehalten und er legt keinen Wert auf Prunk.
Charakter: Leó hat zweifelsohne den Charakter eines Kriegers. Er ist hart und unbarmherzig und zeigt gegenüber seinen Feinden keinerlei Gnade. Streng lebt er nach den Regeln der Ordensschaft und ehrt die Ritterlichkeit und deren Tugenden. Man sieht ihm kaum noch an das er einst ein fröhlicher junger Mann war, der nur seinen Traum vor Augen hatte.
Die Schlachten haben ihn härter gemacht und hinter seiner rauen Schale gibt er sehr gut auf seinen weichen Kern acht. Er hat von den Elfen und deren Zauberkünsten schon soviel gehört und schenkt jeder einzelnen Gruselgeschichte die über sie erzählt wird glauben.
Insgeheim ärgert es ihn, dass diese schönen Wesen soviel besser sind im Kampf als er, deswegen kennt er auch keine Skrupel mehr. Der Tod seines jüngeren Bruder´s hat ihn damals so tief getroffen, dass er sich immer mehr in seine Rache hineingesteigert hat.
Schon von klein auf wurde er mit Disziplin gedrillt und er ist der perfekte Krieger der seine Schar sehr gut befehligen kann. Seine Männer folgen ihm da er immer furchtlos vorangeht und sein einziges Ziel ist die Vernichtung Albenmarks.
Unter all diesem Getue steckt aber auch eine verletzliche Seele die er so gut wie nie zeigt. Er vertraut selten und wenn dann nur mit gutem Grund. Einer Frau würde er seine Liebe eventuell schenken wenn sie ihn beeindrucken und gleichzeitig betören könnte.
Waffen: Ein Langschwert mit schwarzem Knauf das in einer ledernen Scheide an seiner Seite steckt. Er kann exzellent damit umgehen. Außerdem noch zwei schwere Radschlosspistolen die immer an seiner Seite sind.
Magie: Leó besitzt keinerlei Magie.
Begleiter: Ein weißer Hengst namens Heráldin.
Familie: Seine Mutter Cecilé, eine Küchenmagd, und sein Vater Leodien, oberster Diener am Hofe, sind beide noch am Leben und wohnen und arbeiten in Valloncour seit diese Stadt erbaut wurde. Sein jüngerer Bruder Leonard starb vor einem Jahr im Kampf.
Herkunft: Valloncour
Vergangenheit: Leó wuchs in Valloncour auf, der großen Burg der Christen in Finnland. Er lebte dort als einfacher Stallbursche unter den Rittern und wünschte sich nichts sehnlicher als irgendwann einmal auch zu ihnen zu gehören und mit ihnen Seite an Seite in den Krieg zu ziehen. Mit elf Jahren schließlich enddeckte einer der Ordensführer sein potential und förderte ihn. Er wurde zum Ritte ausgebildet und trat dem Orden der Christenschaft bei.
Seit knapp 9 Jahren folgt er nun dieser Bestimmung und tut alles um Albenmark fallen zu sehen. Der Tod seines kleinen Bruders vor einem Jahr hat ihn noch verbitterter werden lassen. Dieser starb an seiner Seite durch einen Elfenpfeil und Leó schwor sich ewige Rache.
Beruf: Krieger
Stand: Bürger
Sonstiges: /
Seite: Die Christen
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****Gefallener Engel****
Name: Anthrax Farir Dunadan
Alter: sehr alt; sein Alter ist ihm selbst nicht bekannt.
Wesen: Dämon, allerdings fließt ein geriner Teil Elbenblut in seinen Adern
Geschlecht: Männlich
Ruf: der einsame Wanderer
Warum?: Stets, wenn er gesehen wird, ist er alleine und scheint ohne Begleitung. Außerdem zieht es ihn stets an ferne Orte, die manch einer noch nie zu Gesicht bekam.
Aussehen: Anthrax ist ein schlanker, großer und etwas muskulöser, aber jung aussehender Mann, der allerings eher elegant und fast schon zierlich wirkt. Ein Muskelprotz ist er auf gar keinem Fall, manche halten ihn bei günstigen Lichtverhältnissen eher für einen Elb. Der Kopf hat eine schöne Form, ist weder zu breit noch zu schmal. Er wird von den tiefschwarzen Haaren des Dämons eingerahmt, welche bis knapp über die Ohren, die oben spitz zusammenlaufen, gehen.. Die tiefschwarzen Haare hängen ihm oftmals vor die geheimnisvollen, dunklen Augen – generell geben ihm seine Haare einen etwas verwahrlosten Hauch. Die Stirn ist nicht zu hoch, die Augenbrauen von derselben tiefschwarzen Farbe, schön gebogen und nicht zu buschig. Darunter kommen die Augen.. Wie schon gesagt sind sie recht dunkel, nicht schwarz, aber dunkelgrün, was man bei günstigen Lichtverhältnissen auch sehen kann. Außerdem geht von ihnen etwas Geheimnisvolles aus – im einen Moment noch wirken sie unendlich tief, anziehend und warm, im nächsten schon sind sie verschlossen und emotionslos, in einem vollkommen anderen Moment strahlen sie Härte, Hass und Grausamkeit aus. Die Augen sind eben der Spiegel zur Seele.. Seine Nase und Mund sind ebenfalls nicht zu protzig, passen genau in das Gesicht hinein. Seine Stimme ist recht tief, aber trotzdem angenehm warm – kann sie zumindest sein, genau wie bei den Augen, kann sie vollkommen anders klingen, scharf und hart. Die Schultern sind eher schmal, der Bauch etwas muskulös, was man aber nur erahnen kann, seine langen, normalen Beine runden das Bild dann noch ab. Anthrax hat eine leicht gebräunte Haut, die von einigen Narben übersäht ist. Eine, die man oft zu Gesicht bekommt, zieht sich über seinen Oberkörper von rechts nach links..
Kleidung: Er sieht zwar elegant aus, allerdings ist das seine Kleidung weniger. Er trägt Knöchel hohe Lederschuhe, die keine sonderlich gute Verarbeitung aufweisen, an einigen Stellen sogar schon kaputt sind. Das Leder ist in einem mittelmäßigen Farbton, teilweise aber schmutzig. Darüber folgt eine grobe Stoffhose in schwarzer Farbe, die etwas weiter geschnitten ist, damit er unten drunter noch eine lederne tragen kann, die ihn vor Hieben schützt, zumindest vor den schwachen. Er trägt lediglich ein schwarzes Hemd, das bis zu den Handgelenken reicht und weder zu weit noch zu eng ist, damit er noch kämpfen kann. Es hat einige Knöpfe, die meistens auch offen sind und einen kleinen Ausschnitt bilden. In diesem sieht man oft eine Kette, die er eigentlich immer trägt. Über allem trägt er einen alten, braunen Mantel mit Kapuze, der ein klein wenig vor Wind und Regen schützt.
Charakter: Farir wirkt zwar wie ein junger Mann, gerade in der Blüte, doch sein Charakter zeigt, wie viel er schon erlebt hat und wie alt er eigentlich schon ist. Er ist zugegenermaßen ziemlich ruhig geworden, wobei es ihm wahrlich nicht an Selbstbewusstsein und einer frechen Zunge mangelt. Zumeist bewegt er sich im Hintergrund, hat er doch gelernt, sich zurückzuhalten bis zu einem angemessenen oder günstigen Zeitpunkt, so erreicht man einfach sehr viel mehr als sofort mit der Tür ins Haus zu fallen. Das heißt, er hat gelernt sich wie ein Schatten, der er oftmals auch ist, im Hintergrund zu halten. Man bemerkt ebenso, dass er ein sehr geduldiger Zeitgenosse ist, denn er hat im Grunde Ewigkeiten zu leben, vor allem da er sich in keine Kämpfe einmischt. Doch nichts bewahrt einen vor seinem oftmals losem Mundwerk, denn er scheut wirklich kein Blatt davorzunehmen. Er mag nicht unbedingt offen mit seinen Absichten sein, doch Kritik wird oftmals bedacht ausgesprochen - trotz seiner frechen Zunge genießt er ein gewisses Ansehen, denn er ist so gut wie unerreichbar, allein durch die Informationen, die er erlangen kann. Zumeist zieht Farir die Einsamkeit der Gesellschaft vor, denn er ist ein nachdenklicher Zeitgenosse, der trotz allem zu unüberlegten Handlungen und Taten neigt - früher öfter als zu diesen Zeiten. Er ist ein ziemlich gewitzter Dämon, der allerdings um seine Vergangenheit und Herkunft einen ziemlichen Zauber macht. Er hasst es seine wahre Identität preiszugeben, seine adelige Herkunft, denn hierzulande interessiert es niemanden. Trotz seiner Ruhe mangelt es ihm dennoch nicht an Temperament, das ab und an ziemlich gezielt zum Vorschein kommen kann. Dann ist wahrlich nicht gus Kirschen essen mit ihm. Er hat zwar dem Kampf und ebenso der schwarzen Magie abgeschworen, doch er ist noch immer im Stande wahrlich gefährlich oder bedrohlich zu wirken. Im Großen und Ganzen kann man nicht sagen, dass Anthrax ein eingebildeter und von sich überzeugter Dämon ist, auch wenn er es einst einmal war. Gewiss, in manchen Situation wird er genau so wirken, doch in Wahrheit ist er es nicht wirklich. Den Frauen scheint er gänzlich abgeschworen zu haben und es bräuchte schon wahrlich viel, um sein kaltes Herz wieder zu erwärmen.
Waffen: Farir besitzt ein Langschwert, welches eine lange, scharfe Klinge besitzt und einen guten, rutschfesten Schafft. Es scheint einfach zu sein, doch sind an seinem Schafft einige Ornamente und auch kleine Runen eingelassen. Auf der Scheide des Langschwertes sind viele Runen eingeritzt, die vielerlei bedeuten, doch nur von seinesgleichen zu lesen sind, denn aus deren Munde entstammen sie. Er besitzt dergleichen keine Waffen mehr, nur ein, zwei kleine, einfache Dolche, die unter seiner Kleidung versteckt liegen, falls sein Schwert in den falschen Händen ist.
Magie: Der Dämon beherrscht die schwarze Magie beinahe einwandfrei, kann damit schwarze Flammenbälle erscheinen lassen, ebenso Wände, Wälle und kann sie auch um sich herum scharren, um sich zu schützen. Jede beliebige Form kann er daraus formen, doch selten benutzt er sie in diesen Tagen. Durch das Elbenblut, das auch in seinen Adern fließt, ist er des Heilens mächtig, wenn auch nur in geringen Maßen und auch nur bei anderen. Zudem ist er in der Lage zwischen den Welten zu wechseln, obgleich ihm dies große Kraftreserven abverlangt. Seine letzte Begabung ist noch nicht erwacht, doch tut sie es in nicht ferner Zukunft.
Begleiter: Er besitzt einen Begleiter, der auch als sein Reittier dient, doch sieht man es nicht oft in seiner Gegenwart. Es ist ein silbergraues Pferd, schnell wie der Wind und flink ebenso. Ein Hengst aus edler Herkunft mit dem Namen Mearas. Farir schaffte es als einziges ihn zu zähmen, seitdem folgt er ihm, sollte der Herr ihn brauchen.
Familie: Wer aus Anthrax’ Familie zu diesen Zeiten noch lebt, ist ungewiss. Allerdings ist er mit einigen damals hochrangigen Dämonen verwandt und auch seine Eltern waren hoch angesehen. Geschwister hat er, soweit er sich erinnern kann, keine.
Herkunft: ein Land in der zerbrochenen Welt
Vergangenheit: Sein Alter ist für einen Dämonen niedrig, für andere Wesen womöglich jedoch alt, somit hat er einiges aus den frühsten Tagen vergessen, nur manches fand den Weg nie aus seinem Gedächtnis.
Geboren wurd Farir in einem anderen Land in der zerbrochenen Welt, weder Albenmark noch in den Fjordlanden oder den Trolllanden. Ein Land ward es, das längst vergessen ist, dort lebte er unter seinen Artgenossen und anderen eher düsteren Wesen. Er lebte ein Leben im Überfluss, bekam alles wonach er rief und doch wurde er streng erzogen, denn Respekt und Gehorsam waren seinen Eltern wichtig – immerhin war er der Sohn einer angesehenen Familie. Lange Zeiten lebte er dieses Leben im Überfluss, nahm sich was er wollte, egal ob Eigentum Fremder oder Weib eines anderen. Wohl einige Jahrhunderte bis er hinauszog, da ihn das Leben langweilte und die Neugier ihn hinaustrieb in ferne Ländereien und ferne Lande. Dort wurde seine Kraft zu heilen geweckt, was für einen Dämon reichlich seltsam war. Denn man sagte ihnen hinterher, sie seien dunkle Wesen und nicht fähig zu heilen. So zog er weiter auf der Suche nach des Rätsels Lösung und fand es nach mehreren hundert Jahren endlich. Einen Halbling hatte es einst gegeben, seither war seine Familie im Stande zu heilen.
Farir wurde nach und nach im Umgang mit dem Schwerte besser, so vertrieb er sich die Zeit als Söldner, jedoch weit entfernt von seinem Geburtsland. Was wäre es für eine Schande für seine Eltern. Stets dürstete er nach Blut, denn der Dämon in ihm hatte ihn unter Kontrolle. Und erst durch einen wahrlich alten Dämon lernte er ihn zu zähmen und unter Kontrolle zu halten, lange Zeit lebte er bei und mit ihm und zog mit ihm weiter und weiter in andere Länder, auch Albenmark und die Fjordlande. Als dieser in einem Kampfe starb, zog Anthrax mit trauerndem Herze davon.. Seit jenem Tage streifte er alleine durch das Fjordland und durch die Albenmark, sich für keinen Kampfe mehr interessierend. Er zeigte sich öfter anderen, stets aber war er alleine, so entstand sein Ruf, als der einsame Wanderer, denn viele schon sahen ihn an fernen Orten.
Beruf: Eine geraume Zeit war er als Söldner tätig, bis er diesen Beruf verabschiedete und als Wanderer ziellos durch die Lande streifte, hier und da Wesen als Wegführer diente.
Stand: Er ist ein Hochrangiger unter den Dämonen. Da er allerdings im Exil lebt, gehört und zählt er sich zum einfachen Volke, auch wenn dem nicht so ist.
Sonstiges: /
Seite: vorerst noch Neutral
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****SchwarzesSternenblut****
Name: Siiri Ciará
Alter: fast 200
Wesen: Elfe
Geschlecht: weiblich
Ruf: viele nennen Siiri die „Fremde“
Warum?: Siiris Vater ist kein altnordischer Elf. Er stammt von der Grünen Insel im Westen des Ozeans.
Aussehen: Für eine Elfe ist Siiri nicht sehr groß. Sie misst gerade mal 160 cm. Ihre Figur ist sehr weiblich (also mit Kurven), aber dennoch sehr schlank. Die langen, glatten Haare mit der Farbe von Ebenholz trägt sie eigentlich immer offen. Siiris Augen haben eine sehr ungewöhnliche Farbe. Sie sind – je nach Betrachtung – entweder orange oder feuerrot. Daher lässt sie sich die Haare auch oft ins Gesicht hängen, damit man die Augen nicht sieht. Siiri ist sehr blass. Ihre Haut ist fast weiß. Deshalb verträgt sie auch kein direktes Sonnenlicht, da sie sonst sehr schnell Verbrennungen erleidet.
Kleidung: Statt ihre Weiblichkeit zu betonen trägt Siiri ein langes, schwarzes Corsettkleid (oder Corsagenkleid, wie man's nimmt). Sie ist barfuß unterwegs, trägt einen schwarzen Umhang aus einem leichten Stoff. Ihren Stab hat sie unter dem Umhang geschultert. Der Dolch hängt an einem Gürtel um ihre Hüften. An diesem Gürtel hängen noch diverse Beutelchen mit Kräutern drin.
Charakter: Siiri ist sehr verschlossen und schweigsam. Sie neigt ein wenig zur Melancholie und flüchtet sich oft in die Einsamkeit und in Tagträume. Einst war sie ein fröhliches Kind, doch die Fröhlichkeit und die Unbeschwertheit wurden ihr ausgetrieben und machten eine zwar starke, aber dennoch einsame junge Frau aus ihr. Über Gefühle redet Siiri nie und man sollte auch nicht versuchen, sie dazu zu drängen, sonst verschließt sie sich noch mehr. Viele, die sie kennenlernen, lehnen sie von vornherein ab, weil sie denken, sie stünden einem Eisklotz gegenüber. Trotz aller Verschlossenheit, ist Siiri erst einmal aufgetaut, dann ist sie eine treue Freundin, der man vertrauen kann. Es dauert nur eine Zeit lang, bis sie auftaut.
Eine weitere Charaktereigenschaft von Siiri ist, dass sie sehr hilfsbereit ist, wenn es um Verletzungen und Kranke geht. Dann kann sie nicht zusehen und muss einfach helfen.
Waffen: Eisstab (Zweihändiger Kampfstab, ca 2 Meter lang), Dolch
Magie: Sie beherrscht gewisse Kälte- und Eiszauber, kann zum Beispiel Gegner einfrieren oder Eisblitze schleudern.
Begleiter: bisher hat Siiri noch keinen tierischen Begleiter. Aber vielleicht findet sie ja noch einen...
Familie: Siiris Mutter Neea stammte aus den nordländischen Elfengeschlechtern. Ihr Vater Oisin kam von der Grünen Insel. Auch er war ein Elf. Neea starb schon sehr früh. Daher kehrte Oisin mit der kleinen Siiri Ciará zurück auf die Grüne Insel und heiratete ein zweites Mal. Siiri hat neben einer Stiefmutter noch einen Stiefbruder und zwei Halbschwestern.
Herkunft: geboren wurde sie in den nordländischen Elfenhügeln, aufgewachsen ist sie aber mehr oder weniger auf der Grünen Insel
Vergangenheit: Siiris Mutter starb, als sie vier Jahre alt war. Ihr Vater nahm sie mit in seine Heimat und heiratete dort erneut. Er ließ seiner Tochter keine Zeit, um zu verstehen, was geschehen war. Siiris Stiefmutter Breanna sah in ihr eine Bedrohung. Sie ließ das Kind schuften wie ein Bediensteter, sperrte es oft weg, schlug es oft. Daher kommt auch Siiris Misstrauen und die Verschwiegenheit. Etwas anderes, als sich in die Einsamkeit der grünen Hügel und in Tagträume zu flüchten, blieb ihr nicht übrig, wenn sie überleben wollte. Siiri freundete sich mit einem Landstreicher an, der ihr das Kämpfen beibrachte. Er wusste nicht, dass sie eine Elfe war. Er war der erste richtige Freund in Siiris Leben. Leider starb er irgendwann und Siiri fiel wieder in ihre Melancholie. Ihr Vater kümmerte sich fast nur um seine neue Familie. Das machte ihr schwer zu schaffen und so beschloss sie, in die Heimat ihrer Mutter zu gehen. Während ihrer Reise lernte sie einen elfischen Magier kennen, der sie die Kälte- und Eismagier lehrte. Er erkannte das Potential zur Eismagierin in ihr und förderte sie. Es stellte sich heraus, dass er den Vater ihrer Mutter gekannt hatte und brachte sie dorthin. Doch sie musste feststellen, dass ihre Familie mütterlicherseits nicht mehr existierte. Dennoch ließ Siiri sich nicht beirren und blieb in den nordländischen Elfenhügeln. Sie wanderte auch in die Menschenwelt, um diese zu erkunden. Eines Tages begegnete sie einem Kräuterweib und blieb bei der alten Frau. Sie lernte bei ihr das Handwerk der Heilkunde und alles über Pflanzen und Kräuter.
Beruf: Man könnte sie ein „Kräuterweib“ nennen, da sie bei der alten Frau blieb und dieser zur Hand ging, bis sie starb. Dann zog sie als wanderndes Kräuterweib durch die Gegend.
Stand: Siiri selbst zählt sich zum einfachen Volk. Ihre Mutter jedoch stammte aus einer alten, adeligen Elfenfamilie.
Sonstiges: Scheint die Sonne sehr stark, sieht man von Siiri entweder einen schwarzen Stoffhaufen, weil sie sich unter ihrem Umhang verkrieht, oder sie verschwindet einfach irgendwo und wartet auf „besseres“, also in ihrem Fall schlechteres, Wetter.
Seite: Elfen und Menschen
Name: Jonne Aaron [jaaa,schlagt mich XD]
Alter: 25
Wesen: Mensch
Geschlecht: männlich
Ruf: Mannsweib
Warum?: Jonne hat sehr weibliche Züge
Aussehen: Jonne ist ungefähr 175 cm groß. Trotz seiner Ritterausbildung ist er recht schlank und zierlich. Er hat sehr zarte Gesichtszüge. Dank seinen langen, strohblonden Haaren wird er öfter mal für eine Frau gehalten (solange er seine Rüstung nicht trägt). Jonne nimmt das gelassen. Zum Spaß kann es auch mal passieren, dass er sich als Frau verkleidet. Normalerweise trifft man ihn aber in einfachen braunen Hosen, Leinenhemd, Wildlederstiefeln und mit einem Gürtel, der die Hose festhält, an. Seine Rüstung war einmal aus wunderschönem Silber. Durch gewissen Kämpfe hat sie aber schon einige Kratzer und schimmert nicht mehr so schön wie am Anfang.
Kleidung: braune Stoffhose, weißes Leinenhemd, dunkelbraune Wildlederstiefel, dunkelgrüner Filzumhang
Charakter: Jonne ist ein durch und durch fröhlicher Mensch. Er ist für jeden Spaß zu haben und lacht auch sehr gerne. Schlecht gelaunt oder traurig ist er nur selten. Jonne ist ein Meister der Verdrängung. Alles Schlechte, was ihm je widerfahren ist, sperrt er einfach in seine Schublade und denkt nicht mehr daran. Jonne ist sehr hyperaktiv und unruhig. Damit kann er seinen Mitmenschen schon mal auf die Nerven gehen...
Waffen: Pfeile und Langbogen, Kurzschwert
Magie: -
Begleiter: Jonne besitzt einen braunen Wallach, der etwa so hoch wie breit ist. Trotz allem ist er ein treues Reittier. Jonne nennt ihn zärtlich „Nakki“, was das finnische Wort für „Würstchen“ ist. Außerdem wir Jonne von seinem Wollknäuel auf vier Beinen aka Valo der schwarze Wolfshund begleitet.
Familie: Jonne ist der zweitgeborene Sohn einer Ritterfamile. Seine Eltern, seine beiden Schwestern und die drei Brüder leben allesamt noch.
Herkunft: Ritteranwesen in der Nähe von Valloncour
Vergangenheit: Da Jonne der Zweitgeborene eines Ordensritters ist, hat er in Valloncour seine Aubildung erhalten. Im zarten Alter von zehn Jahren begann er diese Ausbildung. Trotz seiner Hyperaktivität und einigen grauen Haaren seiner Lehrmeister meisterte er die aufgaben mit Bravour. Mit 20 zog er dann zum ersten Mal in den Krieg gegen die Elfen. Auf diesem Kriegszug konnte er einiges an Ruhm erwerben. Kurz darauf stimmte er der Verlobung mit einer Nichte des Königs zu. Doch leider wurde seine Verlobte von Elfen umgebracht. Seit dem hat er einen Hass auf diese Wesen.
Beruf: Ritter
Stand: Ordensritter
Sonstiges: -
Seite: Christen
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